Ich bin mir nicht sicher ob ein Hund zu mir passt!? HILFE!

  • Ich sehe das ganze nicht ganz so kritisch, wie meine Vorredner.

    Selbst habe ich meine Hunde auch wärend der Ausbildung und auch in einer 2 Raum-Wohnung gehalten.
    Sie waren auch teilweise lange Zeit am Tag zu Hause und dennoch glückliche Hunde, meiner Meinung nach.

    Sicher muß man vor und nach der Arbeit dann einfach viel Zeit für die Tiere haben. Und Abends nicht unbedingt 3x die Woche auch noch weggehen wollen.

    Ich seh das allerdings auch so, da meine Hunde ausländische Strassenhunde sind die dort sicher keine Verhätschelung erfahren haben und sich über 2h Zuspruch am Tag mehr als freuen können.

    Es gibt durchaus Hunde die eben durch die Vorgschichte oder ihr Wesen keine so großen Ansprüche haben wie zB ein Junghund oder Arbeitshund.

    Problematischer sehe ich bei dir nur die Situation mit deiner Familie zusammen und der kommende Umzug, bei dem Du sicher noch nicht jedes Detail kennst.
    Den würde ich ggf schon abwarten, denn eine Wohnung mit Hund findet sich so einfach auch nicht.

    Also Kopf nicht ganz hängen lassen und alle Möglichkeiten abwägen.

    Der Dogsitter der Mittags geht oder den Hund bei sich hat ist ja nun immer eine Alternaive.

  • Hallo,

    ich hatte auch jahrelang den Wunsch nach einem Hund nachdem mein erster gestorben ist als ich 14 Jahre alt war. Aber ich musste den ganzen Tag arbeiten und konnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren das der Hund wo lange alleine ist.
    Ich habe meinen Job gekündigt (mehrere Grunde nicht nur der Hund) und nehme mir jetzt eine Auszeit. Danach gehe ich erst mal nur Halbtags arbeiten oder Ganztags wenn der Hund mit kann oder ich nur 10 Minuten Fahrtzeit habe um mich in der Mittagspause um ihn zu kümmern. Ich habe mein Leben auf meinen Hund eingestellt.
    Ich weiß wie groß der Wunsch nach einem Hund sein kann - glaub mir. Aber bitte überlege dir gut ob deine Entscheidung auch für den Hund die Beste ist. Ich finde da sollte man nicht zu egoistisch sein.
    Vielleicht findest du ja jemanden der Tagsüber auf ihn aufpasst oder ihn zumindest mittags zu sich nimmt. Das er so zu sagen einen Hundesitter oder Paten hat und nicht ganz alleine ist.

    Michelle

  • Hallo,

    nicht den Kopf hängen lassen :roll: . Was hälst Du denn davon erstmal mit dem nächsten Tierheim oder Tierschutzorga Kontakt aufzunehmen. Dann jede Woche mit Deinem "Patenhund" gassi gehen wie es eben bei Dir reinpaßt. Nur so für den Anfang. Dann wäre d. mit den 9-10 h vom Tisch. Nebenbei kannst Du ja dann wenn es bissi besser klappt den Hund mal mit nach Hause nehmen. Schwupps kann die Family mal schauen und dann sehen wie es sich weiterentwickelt.

    Vielleicht erlebst Du ja über den Umweg eine Überraschung und irgendein Hund schleicht sich ins Herz der ganzen Familie. Dann hättest Du auch kein Problem mehr. L.G.Burgit

  • Michelle: Du hast vollkommen recht, ich darf nciht zu egoistisch sein. Ich will ja auch im Interesse von dem Hund handeln!

    @Aporebu: Das ist eine sehr gute Idee...leider gibt es hier in der nähe sowas nicht...nagut eins, aber das ist auch ein ganzes Stück entfernt

  • Zitat

    Aber ich musste den ganzen Tag arbeiten und konnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren das der Hund wo lange alleine ist.
    Ich habe meinen Job gekündigt (mehrere Grunde nicht nur der Hund) und nehme mir jetzt eine Auszeit. Danach gehe ich erst mal nur Halbtags arbeiten oder Ganztags wenn der Hund mit kann oder ich nur 10 Minuten Fahrtzeit habe um mich in der Mittagspause um ihn zu kümmern. Ich habe mein Leben auf meinen Hund eingestellt.


    Im Lotto gewonnen oder reich geboren?
    Sorry, aber das ist leider für die wenigsten eine wirklich Option so zu handeln.Ich muß arbeiten gehen um mein Leben und auch das der Hund zu finanzieren.
    Vom Arbeitslosengeld zu leben, weil ich einen Hund haben möchte finde ich nicht akzeptabel.

    Zitat

    Ich finde da sollte man nicht zu egoistisch sein.


    Wie egoistisch ist denn diese sogenannte Auszeit bitte?

  • Hallo Bankkind,
    ich würde erstmal ein bißchen Zeit ins Land gehen lassen.
    Habe ich das richtig verstanden, daß Du diesen Monat mit Deinem neuen Job angefangen hast??
    Und Du wohnst noch zu Hause, aber Du planst, umzuziehen???

    Ich würde an Deiner Stelle, auch wenn der Wunsch noch so groß ist, erstmal mit einem Hund warten.
    Deine Probezeit wird ja noch eine Weile dauern, oder?? Danach würde ich dann eine Hundegeeignete Wohnung suchen und dann nach einem Hund Ausschau halten.
    Vielleicht kannst Du bis dahin das Tierheim in Deiner Nähe aufsuchen und ein paar Wauzis mit Gassigehen und Streicheleinheiten verwöhnen.

    Gruss
    Bibi, Dusty und Bibo

  • Hallo Maximus!

    Erstens habe ich nicht gesagt das diese Lösung für jeden in Frage kommt sondern wollte nur damit ausdrücken das ich erst einen Hund habe nachdem ich die Anforderungen erfüllen kann. Und ich eben meinen Weg gefunden habe wie ich mir den Wunsch erfüllen kann einen Hund zu halten. Jetzt passt es in mein Leben, vorher nicht.

    Zweitens werde ich dir bestimmt nichts über meine Finanzielle Situation erzählen.

    Dittens lebe ich nicht von Arbeitslosengeld sondern von MEINEM Geld weil ich das auch sch.. fände dem Staat faul auf der Tasche zu liegen.

    Viertens habe ich meinen Job auch aus gesundheitlichen Gründen aufgeben müssen.

    Fünftens ist diese Auszeit nicht egoistisch weil ich mich selber finanziere und nicht aus Spaß eine sch.. Zeit hinter mir habe!

    Michelle

  • Ja das habe ich gestern auch beschlossen, erstmal sehen was die Zukunft bringt! Also ich plane nicht umzuziehen, sondern wenn ich bei meiner Familie bleibe, dann werd eich umziehen müssen, wenn nicht, dann sowieso^^

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