Alleinebleiben u. beschäftigt.. merkt er das ?
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Hallo,
mich würde mal intressieren, wie es ist, wenn man dem Hund das alleine bleiben beibringt.
Habe gelesen das man ihn ja beschäftigen soll...
Wenn ich ihm zB einen Kong gefüllt mit Leberwurst gebe und er richtig auf das Ding abfährt.. und ich dann kurz weg bin.. ist er so vertieft in das Teil..
Merkt er überhaupt das ich dann weg bin, weil er ja nur das Teil da im Auge hat ?
Nutzt diese Übung dann überhaupt was ? Er soll doch schon mitkriegen das ich ihn kurz verlasse oder ?
Wenn er immer noch mit dem Kong beschäftigt ist und ich nach ner Weile wieder zurück bin, soll ich ihn loben ? (wenn er mich mal sieht ) -
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Hi
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also merken tut er das mit Sicherheit das du nicht mehr da bist
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Zitat
Merkt er überhaupt das ich dann weg bin, weil er ja nur das Teil da im Auge hat ?
Nutzt diese Übung dann überhaupt was ? Er soll doch schon mitkriegen das ich ihn kurz verlasse oder ?
Wenn er immer noch mit dem Kong beschäftigt ist und ich nach ner Weile wieder zurück bin, soll ich ihn loben ? (wenn er mich mal sieht )
Ja, er merkt es.
Ja, die Übung nutzt was, insbesondere, weil er die Möglichkeit hat, sich abzulenken und damit seinen Stress abzubauen, den er mit Sicherheit hat, wenn Du weg gehst.
Nein, man sollte einen Hund eigentlich niemals loben (zumindest nicht in der Trainingsphase), wenn man zurückkommt, denn es soll ja das Normalste der Welt sein.
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Meine ist da genau gleich. Bin auch gerade beim Üben (haben erst mit fast 5 Monaten angefangen). Mit Ochsenziemer oder ähnlichen Dingen hätte ich sie glaube ich schon von anfang an ewig allein lassen können, ohne: keine Sekunde. Hab trotzem in der ersten Zeit so weiter geübt und mich halt bewusst, aber ohne großes Aufsehen verabschiedet. Ich bin mir sicher, dass die trotzdem was gemerkt hat. Ist glaub ich für die ersten Male trotzdem wirklich gut, da es für sie so am angenehmsten wie nur möglich war.
Nach zwei Wochen bin ich dann aber umgestiegen, da es wirklich so war, dass sie keinen Laut gemacht hat solange etwas zum Fressen da war, sobald es aber aus war, hat sie ohne Punkt und Komma geheult. Es war direkt schwer eine Sekunde abzuwarten wo sie still genug war, dass man die Türe öffnen kann.
Deswegen haben wir einfach wieder bei Null angefangen. Raus, Türe zu und nach kurzer Zeit wieder hinein. Diesmal zwar auch mit Kauartikel, damit sie eine Beschäftigung hätte, aber mit weniger interessanten. Das geht mittlerweile ganz gut. Sie jammert zwar noch am Anfang, aber nur mehr kurz und hört dann wieder auf, außerdem schafft sie es auch schon zur Ruhe zu kommen und legt sich hin. Zwar noch nicht in ihr Körbchen sondern noch neben die Haustür, aber das wird schon noch. Einfach nicht aufgeben und langsam steigern. Man kann ihr ja dann immer noch hin und wieder was ganz Leckeres geben.lg Julia
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