Aufforderungsbellen und die Nachbarn....
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Mal schauen, was dann passiert. -gespanntbin-
Ich auch ...
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Muß mal fragen, kann dein Hund denn von der Schlafstube auf die Wiese schauen?
Einer meiner bellt nicht wegen Fremden, sondern eher wegen des anderen Hundes (meist wenn er vom Gassi zurück kommt) und der andere kann ganz gut unterscheiden ob es ein Klingeln durch Fremde ist oder aber Familienangehörige.
Alles unterdrücke ich auch nicht und fordere es auch nicht mit Leckerlies (die kommen eh nicht so gut an), aber mit summen, singen, pfeifen habe ich auch schon gute Erfahrungen gemacht oder einfach was vor sich herreden in Gesangston.
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Ja, unser Schlafzimmerfenster ist sehr weit unten angesetzt und das Bett steht direkt am Fenster. So hatte Tyler immer einen prima Auskuck.
Aber er hat schon angeschlagen, wenn hinter der Wiese jemand über die Straße ging. Also schon des öfteren.
Mit den zugehängten Fenstern ist diesbezüglich jetzt Ruhe.
Merkwürdigerweise hat Tyler auch nicht ein einziges Mal versucht, hinter die Vorhänge zu kommen.
Heute mittag kam wieder sein Aufforderungsgebell. Ich habe ihn dann aus dem Wohnzimmer verbannt und die Tür zu gemacht.
Er bellte leider weiter, sodass ich in einer 'Bellpause' wieder die Tür aufgemacht habe (war ja gerade Mittagsruhe).
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Heute mittag kam wieder sein Aufforderungsgebell. Ich habe ihn dann aus dem Wohnzimmer verbannt und die Tür zu gemacht.
Er bellte leider weiter, sodass ich in einer 'Bellpause' wieder die Tür aufgemacht habe (war ja gerade Mittagsruhe).
Oh je, da habt ihr euch schon ganz schön festgefahren :/
Dann würde ich jetzt doch mal in einer Hundeschule/bei einem Hundetrainer vorsprechen.
Man könnte dir jetzt wohl auch online Tipps dazu geben, aber das mag ich nicht, ohne das Hund-Halter Gespann persönlich zu kennen. -
Ich werde jetzt auch ne Hundeschule näher in Betracht ziehen.
Tyler ist ja jetzt alt genug, dass ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hinfahren kann, ohne das er dann schon zu 'fertig' ist.
Sein Aufforderungsgebell wird zwar nicht häufiger, aber es wird irgendwie immer frecher...
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Hey Brini,
man, jetzt ist Dein Tylor schon ein waschechter Junghund, wie die Zeit vergeht.

Du darfst dabei nicht vergessen, dass er ein Dackelmix, d.h. Jagdhund ist, dem das Gebell durchaus auch im Blut liegt. Und Du jetzt sozusagen an der Schmerzgrenze zwischen Ignorieren und massiven Unterbinden bzw. Umlenken des problematischen Aktivitätsaufstaus, was nun tagesaktuell das Bellen ist, bist.
Leider muss ich Dir auch sagen, dass Ihr diesen Problem in den letzten Monaten wohl unterschätzt habt (passiert aber schnell, wenn man nicht erahnen kann, worauf das hinausläuft :D). Ab nun helfen Dir eigentlich alle oben genannten Tipps, konsequent und passend in der Situation angebracht, aber auf gar keinen Fall darf es soweit kommen, dass er Euch auf der Nase herum tanzt, sondern Ruhe zu geben hat, wenn Ihr das möchtet.
Wie Du ja sicherlich weißt, habe ich eine Collie-Hündin, die auch gerne alles kommentieren will. Neben ihren vielen Artikulationen ist auch 1x Bellen o.k, egal um welche Uhrzeit, zweimal Bellen wird von mir schon missmutig beäugt und dreimal Bellen gibt es nur auf Kommondo in meiner Wohnung und das von Anfang an.

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Ja Kathrin, da haste wohl recht.
Wir arbeiten auch gerade massiv an dem Bellthema. Mal haben wir sehr gute Tage, mal auch wieder Einbrüche. Ist sicherlich normal....Tyler scheint allerdings auch so manches Mal mit mir 'kämpfen' zu wollen. Dann bellt er nicht nur, sondern knurrt auch und 'happst' in meine Richtung. Er ist dann so richtig frech und ich habe echte Probleme, ihm dann beizukommen. Nichts scheint zu helfen.

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