zum thread vom 8.10.07 10-jährige labradorhündin
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vorab für die antworten zu meiner frage, allen vielen dank.
ich lag mit der vermutung der unterzuckerung bei unserem hund irgendwie instinktiv richtig. ich habe ihr ordentlich futter gegeben und die problematik war vorbei. die ursache liegt darin das dem hund in der tierklinik ein zu hoher einstellwert für das morgendliche insulin verpasst wurde, d.h heißt nach der halben futterration morgens war der zeitraum bis zur abendfütterung zu lang und der hund unterzuckerte.
heute war es ganz dramatisch, hund ist um 16:00 uhr rumgetorkelt und fast umgefallen. wir haben dann sofort mehrere esslöffel honig, 4 scheiben salami und einige becher trockenfutter verabreicht, was der hund gierig aufgefressen hat. dann direkt tierarzt und blutzuckerspiegel feststellen lassen ( wert 36, sollwert 80 - 120 ), also stark unterzuckert, kurz vor dem zuckerkoma. zuhause dann nochmal ordentlich futter gegeben.
fazit: zuckerspiegel zu niedrig --> hund torkelt, wirkt apathisch und gehorcht nicht, hat den drang sich nicht ! hinzulegen ( fällt lieber um )und riesigen heißhunger
zuckerspiegel zu hoch --> hund ist sehr träge, ungemeines bedürfnis zu saufen ( 2 - 3 min. am stück, ca. 3 l ), dementsprechend häufiges wasserlassen.
von beiden zuständen ist unterzuckerung am schlimmsten, deshalb immer traubenzucker oder honig dabei haben.
so, ich hoffe die infos dienen auch allen anderen. :-))
cu sid
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Johanna
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