Extrem nervös...
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wir haben für 4 mal hundeschule 20 euro gezahlt und das 4 monate lang.
ich denke das liegt noch einigermaßen im rahmen. leider weiß ich nicht was die verschiedenen hundeschulen so verlangen.ich kann nur sagen es war ein voller erfolg seit dem hört sie und vertraut auch vorallem mir (freund der besitzerin) viel viel mehr als zuvor. klar kommt es auch immer auf den hund an und vorallem sollte man viel zuhause üben aber es bringt auf jedenfall etwas und vielleicht hilft es auch in eurem fall.
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Hallo,
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Hi,
also ob das bei Jack Russel auch so ist, weiß ich nicht, aber habe in guten HuSchus gehört, daß man den Hund nicht noch in seiner Angst bestärken soll, indem man ihn in den Arm nimmt, so nach dem Motto: ganz recht, daß du jetzt Angst hast. Ist eine menschliche Verhaltensweise, die der Hund anders deutet.Daß du sein Rudel bist, erkennt er an anderen Verhaltensweisen. Fütterung, Spiel, Spaß, interessantes erleben, Zusammenarbeit, miteinander "jagen", also durch interessantes miteinander zu Futter gelangen.
LG Cathi
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Hört sich nach einem unsicheren Hund an. Problem ist, dass wir Halter das oft noch - unbewusst und unbeabsichtigt - verstärken... Deshalb wäre es m.M. nach gut, wenn ein Profi drauf guckt. Ihr müsst deshalb nicht unbedingt regelmäßig zur HuSchu (Geld spar...). Vielleicht könnt ihr jemanden für eine (einige) Einzelstunde(n) kommen lassen, damit ihr eine Art Fahrplan für den Umgang mit dem Hund und dem Aufbau von mehr Selbstsicherheit bekommt, auf euren Hund zugeschnitten.
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Jack Russel zittern viel - die scheinen ständig unter strohm zu stehen.
Mein oft-Gasthund zittert, wenn sie aufgeregt ist. Und aufgeregt kann man aus Verschiedenen Gründen sein.
Aber wenn es so schlimm ist, dass es zu erbrechen und/oder Durchfall führt, würde ich da langsam mal was gegen unternehmen.
Erstmal würde ich den Hund gründlich medizinisch durchchecken lassen!Dann solltest Du unbedingt ein Entspannungssignal konditionieren. Damit der Hund lernt, dass es auch noch was anderes als 100tausend Watt gibt.
Bei Aufregung werden Streßhormone ausgeschüttet, die teilweise Tage brauchen, bis sie sich wieder auf ein normales Niveau runterpegeln würden. Wird der Hund nun, während der Pegel noch hoch ist, erneut "aufgeregt" steigt das Streßhormon-Level höher, als es beim Mal vorher war - mit anderen Worten: der Pegel steigt und steigt uns steigt...Und mach Dich mal über Tellington-Touch schlau - die Touches helfen dem Hund das allgemeine Erregungsniveau zu senken.
Ich touche meinen Gasthund und es schein Ihr sehr zu helfen - jedenfalls ist sie inzwischen in der Lage, meine Katze im gleichen Zimmer zu "ertragen" ohne völlig aus der Haut zu fahren.
Als sie das erste mal da war, wollte sie das arme Tier am liebsten fressen - oder, noch besser, bis nach Alaska jagen, rennrennrenn...
Man fängt mit den Touches an, wenn der Hund eh gerade einigermaßen ruhig ist, also vielleicht abends, bevor es ins Bett geht (oder im Bett :^^: ).Wenn der Hund entspannt ist, kanst Du auch gleich das Entspannungssignal konditionieren, indem Du leise und ruhig "ruuuuuuuuuhig" oder was ähnliche sagst, während Du den Hund langsam abstreichst, oder sanft massierst. Damit lernt er sein entspanntest Körpergefühl mit einem Wortsignal zu verknüpfen.
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