Hundeverrückt?

  • Ohoh, Diagnose: Hundititis! Aber absolut unheilbar!
    :shocked:


    *gg* Uns hat sie auch befallen! Aber toootal!
    Von Kindesbeinen an und seitdem ich machen kann was ich will, noch viiiiel schlimmer! ;)
    Und auch bei uns ist das Umfeld nicht sooo überzeugt bzw. steht dem ganzen häufig sehr kritisch und vorallem auch skeptisch gegenüber!
    EGAL! Wir fühlen uns Wohl, die Hunde auch und so muss des sein! Immerhin kann jeder seine Lebensplanung selbst in die Hand nehmen, auch wenn es von sehr vielen nicht das Ding wäre und sie den Kopf drüber schütteln: WIR sind HUNDEMENSCHEN! :)


    Grüße von Gleichgesinnten *wink*

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Und das Tiere ein Kindersatz sind, wird wohl kaum noch jmd abstreiten können.


      Doch, das bestreite ich sogar verhement und meine das auch wirklich ernst.


      Doris

    • Für mich gibt es nichts schöneres als die ollen hundeklamotten an, Rucksack mit Dummys bepackt, Clicker in die linke Hand, Leckerlis in die Rechte, Hundepfeife in die Hosentasche, Wauzi geschnappt und ab in den Wald :D


      Bin zwar noch jung, aber endlose nächte durchfeiern etc. war nie so mein Ding. Ich bin glücklich wenn ich mit meinem vierbeinigen und mit meinem zweibeinigen Schatz spazieren geh, oder spiel oder trainiere, was auch immer... :roll:


      Wenn ich mal was mit Freunden abends unternehm ist das okay, aber ich freu mich darauf am nächsten Tag wieder mit dem Wuffel unterwegs sein zu können...Ich habs nicht so mit Clubs und Discos und zu viele Menschen, da fühl ich mich schnell unwohl...


      Und ich mag meine alten Hunde-Schlabber-Klamotten =)

    • Zitat

      ... und zu viele Menschen, da fühl ich mich schnell unwohl...


      Ja, das geht mir auch so. Nix gegen eine Hundemeute, aber bei Menschen muss ich das nicht haben.


      Doris

    • Zitat

      Doch, das bestreite ich sogar verhement und meine das auch wirklich ernst.


      Sehe ich exakt genauso!!! Hunde sind Hunde und Kinder sind Kinder.


      Übrigends würde ich weder für Hund noch für Kind meinen gut bezahlten Job kündigen (und das nicht wegen dem Geld), sondern einen anderen Weg suchen und mit großer Wahrscheinlichkeit finden. :D

    • Auch wir gehören zu diesen Hundeverrückten und das schöne daran, wir sind glücklich dabei. :roll:


      Wir haben drei Perros und auch ich habe bei der Stellensuche auf hundefreundliche Arbeitszeiten geschaut und einen Kombi haben wir seit langem. Unsere Ferien verbringen wir immer so, dass unsere Hunde es auch geniessen können.


      Geniesst euer neues Leben!!

    • Hallo!


      Jaaaa, wir sind auch so komische ;)
      Für uns ist auch klar, dass der Hund für uns wichtiger ist als Discos etc.
      Ins Kino können wir noch nicht, aber das ist nicht schlimm. Ich finde, wenn
      man sich für einen Welpen entscheidet, gehört sowas einfach dazu.


      Wer uns will, muss auch mit unserm Hund rechnen. Zumal sie wirklich sehr
      unkompliziert ist. Ich finde, ich verlange da nicht zu viel Toleranz.


      Wir waren vorher schon Camping-Urlauber und mussten uns von demher nicht umstellen was den Urlaub angeht.


      Dass unser Hund ein Kindersatz ist, ist Quatsch. Wir lieben Hunde und Kinder lieben wir auch. Aber das sind 2 Paar Schuhe!


      Lieben Gruss
      Kaja

    • Hallo zusammen.


      Was ich nicht verstehe, ist dieser Ausschließlichkeitsanspruch.
      Warum das eine aufgeben, um das andere zu haben?


      In meinem Kleiderschrank fühlen sich Designerkostümchen und Schmuddelwaldjacke nebeneinander wohl.


      Ich mache denselben Job, ob mit oder ohne Hund. Im Gegenteil sind wir sogar noch viel effizienter geworden, seit Rabauke da ist, damit wir auch genügend Zeit für ihn haben.


      In der Einfahrt stehen Kombi und Cabrio nebeneinander. (Waren aber beide schon vor dem Hund da!)


      Auch das Freizeitprogramm hat sich nicht wesentlich verändert. Entweder der Hund kommt mit oder er bleibt mal einen Abend allein zu Haus. Um die Zeit, in der man in die Kneipe oder ins Theater geht, ist unser Hund sowieso müde.


      Es ist absolut möglich, an einem Samstag sowohl zu einer Matinée als auch in die Hundegruppe zu gehen. Ich würde keines davon aufgeben wollen - alles eine Frage der Einstellung.


      Die Ferienziele werden sich auch nicht ändern. Die "großen Auslandsaufenthalte" haben wir inzwischen abgearbeitet und sollten wir doch noch mal wohin fliegen wollen, macht Hundi einen Wellness-Verwöhn-Urlaub bei unseren Eltern.


      Ich habe mein Leben nicht für den Hund komplett geändert und wäre auch nicht bereit dazu. Ich habe ihn integriert - weil er perfekt hineinpasst.


      Liebe Grüße,
      Sub.

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