nachts auf ihre decke bzw ausperren?
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Klar ist es ideal, wenn der Hund wählen kann und nachts die gesamte Wohnung zur Verfügung hat (so ist es bei uns auch!), aber sein "Lebensglück" wird davon wohl nicht abhängen.
Und nur mal als Beispiel, als ich Kind war, hätte ich auch am liebsten jede Nacht im Wohnzimmer geschlafen - ich mußte aber auch in mein Bett
Ich kann Hannez Einwände durchaus verstehen, und als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, da hat unser Hund auch jede Nacht, bei geschlossener Tür in meinem Zimmer verbracht - problemlos.
Also Hannez, ich würde dir folgenden Vorschlag machen:
Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, entweder Hund mit rein, oder Hund "draußen".
Probiere doch beide Varianten aus und entscheide dich dann für die, mit der dein Hund am besten klar kommt! - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier nachts auf ihre decke bzw ausperren? schon mal geschaut ?*
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Zitat
Aber Hannez hat doch geschrieben, dass der Hund eh meist ausserhalb des Schlafzimmers schläft und erst zum wecken wieder rein kommt - da ist es doch kein Problem, die Türe zu schliessen.
Und den erwachsenen Hund im Schlafzimmer zu haben ist kein zwingendes Merkmal einer guten Hundehaltung. Ich habe nichts dagegen, aber notwendig ist es nicht.
Wer weiss schon, wie oft der Hund nachts mal schauen kommt
Alles bekommt man ja nun auch nicht mit.Aber Du hast wirklich Recht, naijra!
Jeder soll und muss das für sich entscheiden.
Ich habe jedenfalls kein Problem mit offenen Türen, und ich möchte meinen Hund weder aus,-noch einsperren.
Und ich verstehe es auch nicht, wenn das jemand macht.
Aber ich akzeptiere es natürlich, wenn auch widerwillig...muss ich ja auchIch möchte auch keine Schlüsse daraus ziehen, von wegen guter oder schlechter Hundehaltung, um Gottes Willen!
Für mich ist mein Hund einfach ein Bestandteil meines jetzigen Lebens, und das möchte ich einfach gerne mit ihm teilen, auch in der Nacht.
Bis jetzt habe ich ausser Hundehaaren auf dem Boden( da gibt es Staubsauger), noch keine Nachteile erkennen können...ganz im Gegenteil.
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Zitat
Und ich verstehe es auch nicht, wenn das jemand macht.
Oh...wenn du 22 Jahre wärst und noch im Elternhaus wohnen würdest, dann würdest du das verstehen - bin ich mir sicher -
Oh Björn...das ist schon soooooo lange her
Lass' mich aber mal überlegen
Ich würde meinen Hund mit ins Zimmer nehmen, und die Tür dann eben notgedrungen schliessen.
Eins für Dich, und eins für mich...Gleichstand... :rate10:
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Zitat
Hunde sind jedoch Rudeltiere und jeder Hund hat einen eigenen Charakter und Bedürfnisse. Der Eine liebt es alleine zu schlafen, der Andere ist jedoch der Anhänglichere und möchte in der Nähe seines Rudels schlafen. Das ist es was wichtig ist und in meinen Augen die Aufgabe des Hundehalters.Sicher sind Hunde unterschiedlich. Aber ich finde nicht, dass der Hund den Schlafplatz diktieren darf, insbesondere wenn er sich einen aussuchen will, wenn der Halter eben nicht haben will.
Ich halte Schlafzimmer bei keinem Hund für nötig. Jedem Hund sollte es nachts reichen, zu wissen, dass Herrchen und Frauchen in der Nähe schlafen. Wenn's die Halter wollen, ist es okay, aber der Hund gegen den Willen des Halters? nein!
Das ist Erziehungs- und Gewöhnungssache. Und bei vielen Hunden auch gar nicht nötig. Unser hat z.B. nie Anstalten gemacht, im Schlafzimmer schlafen zu wollen. Ich denke, viele Hunde werden eher darauf trainiert/gewöhnt, im Schlafzimmer zu schlafen.
Zitat
Der Hundehalter hat hier meiner Meinung nach mal seine Bedürfnisse in den Hintergrund zu stellen und sich nach seinem Hund zu richten. Das soll nicht heißen, dass der Hund zwingend im Bett schlafen muss aber in der Nähe oder bzw. neben dem Bett sollte man dem Hund, wenn er denn möchte erlauben.Meine Meinung ist, Es wäre schön, wenn mehr Menschen mal auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen würden und nicht immer nur ihre in den Vordergrund stellen..
Also Bett ist für mich sowieso für den Hund tabu. Das ist für mich eher ein Zeichen von schlechter Hunderziehung.
Ansonsten hast Du grundsätzlich Recht, dass das Interesse des Hundes, der seine Interessenn ja nicht selbst wahrnehmen kann, für den Menschen im Vordergrund zu stehen hat. Aber meines Erachtens gehört in diesem Bereich nicht, dass er im Schlafzimmer schlafen darf.
Dazu gehören für mich vielmehr ordentliche Spaziergänge, rassegerechter Hundesport, Urlaub hundegerecht, vernünftige tiermedizinische Versorgung, Streicheleinheiten, Erziehung usw.
Tschüss
Jörg
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uiiii kritik...hehe... hab schon damit gerechnet... macht ja nix...
klar sollte man auf die vorlieben des hundes eingehen und das mache ich ja auch... aber es wäre auch quatsch zu allem was der hund macht ja und amen zu sagen...
zum thema das wird eh irgendwann uninteressant: glaub ich nicht
mein hund findet es ja nun auch schon seit sehr langer zeit sehr interessant meine degus im käfig zu beobachten... sie findet es sogar interessant wenn ich mir abends den wecker stelle... also glaub ich nicht das für sie aktion im schlafzimmer irgendwann langewilig wird
ich kann eure ganzen bedenken sehr gut verstehen und bisher hab ich es sehr ähnlich damit gehalten... ich finde nur man sollte auch klar abgrenzen was meins und was unsers ist...
und das problem ist einfach nur das ich nachts nicht gut schlafe wenn die tür auf ist... und den hund mit im schlafzimmer zu lassen ist auch blöd weil sie da kein spielzeug hat und auch keins bekommt... da will ich ja schlafen und nicht das meine kleine da party macht
außerdem ist das wohnzimmer wesentlich größer als das schlafzimmer und da denke ich das sie sich auch platztechnisch wohler fühlen würde...
ich will das ganze doch nur recht human machen und nicht das meine kleine auf einmal vor ner verschlossenen tür steht und denkt der arsch sperrt mich aus...
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