labrador welpen`?
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ah ja ,und der Rüde stammt aus einem angemeldeten Zwinger ,ist zur Zucht zugelassen
Schön und Gut,... bei dessen Welpen( ohne Papiere) kann man also noch über die Vorfahren und dessen "krankheiten" und "wesen" erkundigen.
Was ist aber wenn einer der neuen Welpenbesitzer aus dieser Verpaarung nun auch eine Familienzucht machen will. Können sich die WElpeninteressenten dieser Welpen auch noch über die Vorfahren erkundigen??? Und wenn diese Welpen dann irgendwann wieder WElpen bekommen,... können sich die "Züchter" dann noch sicher sein, das die Vorfahren gesund waren???
Ich glaube nicht!!!!
Klar ganrantieren einem papiere nicht immer einen gesunden Hund, jedoch kann man sicher mehr Krankheiten ausschließen als bei einer Verpaarung ohne Papiere.Liebe Grüße Babs
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Hallo,
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Sorry, ich kenn mich mit Dobermännern nicht aus - mit dem Beispiel kann ich also nichts anfangen. Hört sich aber so an, als ob die Käuferin zumindest aufgeklärt wurde über das, was auf sie zukommt.
Viele Grüße
CorinnaZitatAlles anzeigenDie Problematik mit der Farbe BLAU
bzw. verdünnten Farben wie LILAC, ISABELL, APRICOTNatürlich ist es nicht wirklich ein blau, wie man sich die Farbe normalerweise vorstellt. Als “blau” bezeichnet man bei Hunden, diejenigen, die ein mausgraues bzw. antrazitfarbiges Fell haben. Manche finden diese Farbe besonders reizvoll, doch sie hat ihre Tücken! Denn die Farbe geht einher mit ganz speziellen Fellproblemen. Angefangen von einer fehlerhaften Fellstruktuer, fehlendem Deckhaar, der Hund hat dann nur Unterwolle, die sich mit Wasser vollsaugt und keinen Schutz mehr gegen Hitze oder Nässe bietet, mehr oder weniger kahle Stellen über den Körper verteilt, meist an Ohren, Rücken und Rute, bis hin zu kompletter Kahlheit verbunden mit Hautproblemen, Ekzemen, eitrige Pickel, trockene rissige Haut. Zudem ist bei den betroffenen Hunden auch eine mehr oder weniger starke Immunschwäche verbreitet. Die Farbe beruht auf einem rezessiven Gen, dem sog. Verdünnungsgen (d = deluted, dass also immer doppelt vorliegen muss, um die Farbe hervorzubringen.
Dieses Verdünnungsgen führt zur Verklumpung der Pigmentgranulen, wodurch die Farben verdünnt werden, aus Schwarz wird so z.B. blau bzw. grau, aus rot wird apricot, aus braun (choco)wid lilac, aus gelb wird isabell. Molekulargenetisch wird Melanin (dunkles Pigment = Eumelanin und helles Pigment = Pheomelanin) durch Metabolisieurng von Tyrosin, einer Aminosäure, gebildet. Chocolate (braun) ist allerdings keine Verdünnungsfarbe, sondern hier ist kein Eumelanin, das Farbpigment für schwarzes Fell, vorhanden.
Lilac oder fliederfarben ist eine Verdünnung von Chocolate und birgt dieselben Risiken, wie blau.
Isabell und apricot ist eine Farbverdünnung von gelb bis rot.
Viele Züchter versuchen daher tunlichst, Verpaarungen zu vermeiden, die diese Farbe bei den Welpen hervorbringt, ganz vermeiden lässt es sich leider aber nicht, da das Gen rezessiv ist und somit über viele Generationen verborgen weitergeben werden kann, um dann wieder in Erscheinung zu treten. Das verantwortliche Gen kommt auch in anderen Rassen vor, z.B. beim Deutschen Dobbermann, wo man es auch blue-doberman-syndrom nennt. Beim Dobermann ist die Zucht mit blau verboten und fällt damit unter das Qualzuchtverbot.______
Erstaunlicherweise wird der Chi nicht aufgelistet, denke, das war entweder Glück oder geschicktes politisches taktieren, indem man z.B. statt blau grau oder antrazit in die Ahnentafel schreibt und somit die Farbe verschleiert, was natürlich fatal ist, denn es gibt mittlerweile viele, die nicht mal in der Lage sind, die Farbe blau zu erkennen, weil sie verleugnet wird. Leider ist im Qualzuchtgutachten das Gen FALSCH als dominant definiert worden und jetzt wird der Stuss auch noch im Internet weiterverbreitet.
___In allen Genetikbüchern wird das Verdünnungsgen "d" für den Felldefekt verantwortlich gemacht und dieses Gen ist rezessiv und nicht dominant, wie im Qualzuchtgutachten behauptet. Wäre es dominant, wär es ja ein leichtes, es herauszumendeln.
Was man auch wissen sollte, dass nicht nur das eigentliche "blau", das mehr mausgrau aussieht, den Verdünnungsfaktor trägt, sondern auch andere Farben. Denn "blau" erscheint der Hund nur, wenn die Ursprungsfarbe "SCHWARZ" ist und dann verdünnt "blau" erscheint. Ist die Ursprungsfarbe aber z.B. aguti, also alles was sich zwischen beige und dunkelrot mit schwarzen Grannen bewegt, so wird diese Farbe verdünnt und es entstehen abgepuderte Farben, die man im englischen blue-fawn oder blue-sable nennt oder sable-blue etc. je nach Ausprägung, im deutschen haben wir noch nicht mal eine konkrete Farbbezeichnung dafür. Und natürlich vererbt sich dieses Verdünnungsgen genauso weiter, wie das "blau"-erscheinende, denn es ist ein und dasselbe Gen. D.h. bei der Verpaarung muss man auch diese pseudo-blauen berücksichtigen, was aber sehr schwer möglich ist, wenn die Farben schon nicht richtig eingetragen werden, weil sie verkannt werden. Besonders problematisch wird es bei ingezüchteten Linien, weil da natürlich die Chancen besonders groß sind, dass zwei solcher Defektgene aufeinandertreffen.
Die Farbe wird auch oft als etwas besonders Rares dargestellt. Leider ist sie nicht so selten wie ich es gerne hätte, und zweitens ist das rezessive Gen sehr stark verbreitet, auch wenn die Hunde selber nicht blau sind. Insofern ist es enorm schwierig gezielt so zu züchten, dass keine blauen Welpen auftreten, denn irgendwo in den Ahnen taucht immer mal ein blauer auf, zumal nicht in allen Ahnentafeln die Farben (richtig) notiert werden. Zum Glück gibt es aber nur wenige Züchter, die gezielt auf Blau züchten.
Diese Farben sind auch deshalb "so selten" weil seriöse Züchter mit diesen Farben nicht züchten oder zumindest keine gezielte Farbzucht daraufhin betreiben, die Verdünnungsfarben dann als selten und somit begehrenswert hinzustellen, ist ein “Hinter das Licht führen”des Käufers.
Das abgesetzte über Chi's ist auch ziemlich interessant meiner Meinung nach

Und da geht es um *seriöse* Züchter die sowas machen !@ Gina , da geb ich Dir ja recht was eventuelle *andere* Familienzuchten angeht

Ich habe Interessehalber nun mal beim Verband angerufen und Taddaaa ich würde sogar Papiere für Osiris bekommen können da beide Eltern aus Zwingern des dafür zuständigen Verbandes kommen
Und die Verpaarung ok ist .edit:
Und neee ich will mit Knubbel weder Züchten , Ausgestellt werden soll er auch nicht ..er soll einfach Hund sein ,nicht Showobjekt *g -
ZitatAlles anzeigen
Und es gibt Leute, die sich bereits seit längerem mit der Retrieverzucht befassen.
Weißt Du, an viele Daten kommt man als "Hobbyzüchter" auch mit bestem Wollen nicht heran, darauf haben nur Züchter in einem Rassezuchtverband zugriff.
Was nützt es Dir, wenn Du anhand einer vorgelegten Ahnentafel zwar die Gesundheitsdaten der direkten Vorfahren bis zur xten Generation verfolgen kannst (was bei der nächsten Generation ohne Papiere ja schon nicht mehr möglich ist), Du aber überhaupt keine Daten von weiteren Verwandten (z. B. Geschwister der Zuchttiere, bisherige Würfe) hast?
Ist ja schön, wenn die Eltern Deines Hundes beide HD-frei sind, aber wer hat die Röntgenbilder ausgewertet? Vielleicht der Haustierarzt, der im Jahr zwei Dobermänner röntgt und diese Bilder miteinander vergleicht, oder ein Gutachter, der hunderte von Bildern derselben Rasse zum Vergleich vorliegen hat? Und für die Zucht sind eben auch die Gesundheitsergebnisse der Geschwisterhunde einzubeziehen, denn was nutzt ein HD-freier Zuchthund, dessen Geschwister miserable Hüften haben?Konntest Du in all diese Daten Einblick nehmen?
Wer hat den das vom Standard erwünschte Wesen:
mangelnde Selbstsicherheit, zu hohes Temperament, zu hohe Schärfe, zu niedrige oder zu hohe Reizschwelle. Schärfe, zu niedrige oder zu hohe Reizschwelle beurteilt? Die Besitzer?Ja, eine kontrollierte Zucht kostet mehr Geld, als einfach einen Rüden auf seine Hündin zu lassen. Aber wer sich das nicht leisten kann, hat bei Geburtskomplikationen wie z. B. Kaiserschnitt o. ä. wohl auch ein Problem.
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Wer hat den das vom Standard erwünschte Wesen:
mangelnde Selbstsicherheit, zu hohes Temperament, zu hohe Schärfe, zu niedrige oder zu hohe Reizschwelle. Schärfe, zu niedrige oder zu hohe Reizschwelle beurteilt? Die Besitzer?da beide Elterntiere aus Zwingern stammen welche profesionell züchten ( ich hab irgendwie heute eine Schallplatte verschluckt) ist wohl klar wer.. wann ..was ..wo beurteilt hat , neech

Und da ich keinerlei Grund sehe mich hier irgendwie Rechtfertigen zu müssen ,zumal sowieso nur die hälfte des geschriebenen gelesen wird, machen wir hier schluss , es geht ja schliesslich nicht um meinen kleinen Dobi , sondern um einen Retriever . :irre:
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Und was die macht wenn etwas nicht glatt läuft O.o
Wohl das was jeder Verantwortungsvolle Hundebesitzer auch macht *gelle , Börse auf und zahlen
Du hast doch geschrieben, dass züchten in einem Verein zu teuer sei
Zitatah ja ,und der Rüde stammt aus einem angemeldeten Zwinger ,ist zur Zucht zugelassen ,und seine Besitzer haben den von Dir genannten Einblick in das Zuchtbuch des Vereins ..na hoppala
ZitatIch habe Interessehalber nun mal beim Verband angerufen und Taddaaa ich würde sogar Papiere für Osiris bekommen können da beide Eltern aus Zwingern des dafür zuständigen Verbandes kommen
Und die Verpaarung ok ist .Der Name des Verbandes würde mich jetzt schon interessieren. In einem seriöse Verein ist der Deckrüde nämlich für einen Deckakt bei einer Hündin ohne Zuchtzulassung seine ZZL wieder los.
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da beide Elterntiere aus Zwingern stammen welche profesionell züchten ( ich hab irgendwie heute eine Schallplatte verschluckt) ist wohl klar wer.. wann ..was ..wo beurteilt hat , neech

Woher die Eltern stammen hat doch nichts mit deren evtl. Zuchtzulassung zu tun. Sonst müsste wohl nicht jeder Hund in einem seriösen Verein eine ZTP machen sondern hätte schon die ZZL aufgrund seiner Abstammung :irre:
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Der Name des Verbandes würde mich jetzt schon interessieren.
wie heissen die noch ?
VDH ?
FCI ?

wer Ironie findet darf sie behalten

edit *tztz als Mod sollte man aber schon editieren und nicht Doppelposten

es ging bei den Eltern auch nur um die von DIR genannten Dinge ,wie Wesen ect ...nicht um die Zuchtzulassung

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es ging bei den Eltern auch nur um die von DIR genannten Dinge ,wie Wesen ect ...nicht um die Zuchtzulassung
Eine Wesensüberprüfung gehört nunmal zur Zuchtzulassung und wird von einer neutralen Person (Zuchtrichter) durchgeführt und eben nicht vom Besitzer.
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wie heissen die noch ?
VDH ?
FCI ?
Hmmm, da der einzige zuchtbuchführende Verein im VDH der Dobermann-Verein e. V. ist müsstest Du schon bei dem nachfragen, ob Dein Hund Papiere bekommen könnte.
Nach deren Zuchtbuchvorschriften:
ZitatVoraussetzung für eine Eintragung in das Zuchtbuch ist, daß beide Elternteile auf einer Zuchttauglichkeitsprüfung des DV e.V. für zuchttauglich erklärt worden sind und mindestens ein Zuchtpartner ein Ausbildungskennzeichen (SchH bzw. IPO) besitzt.
müsste aber mindestens die Mutter Deines Hundes wohl erst noch die ZTP bestehen

Aber ob die Besitzer da mitmachen, wo das doch so teuer ist

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ich will doch gaaar keine Papiere *hömpf*g
Mein kurzer würde aber Papiere bekommen können , hab nachgefragt

Ich seh es ja, was Hundehändler und Menschen die (auch Züchter*sind ja schon einige böse aufgefallen) Vermehren wie blöde nicht anders als Ihr ..sowas gehört verboten !
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Zitat
Mein kurzer würde aber Papiere bekommen können , hab nachgefragt
Klar
ZitatIch seh es ja, was Hundehändler und Menschen die (auch Züchter*sind ja schon einige böse aufgefallen) Vermehren wie blöde nicht anders als Ihr ..sowas gehört verboten !
Was mag das jetzt wohl bedeuten

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