Also meine Hündin hat ihren Schlafplatz in der unteren Etage. Und das ab dem 8.Tag. Anfangs hatte ich sie als Welpe in einem Krbchen neben meinem Bett. Da hat sie nach ein paar Tagen nicht mehr durchgeschlafen, sondern genörgelt. Im Flur unten hat sie ihr Körbchen, liegt aber auch überall im unteren Bereich im Haus rum, wo es ihr gefällt. Also dachte ich, sie will nach unten. Die nächsten 2 Nächte habe ich dann unten auf der Coutch geschlafen. Kam sie an, habe ich sie in ihr Krbchen zurückgebracht. In der 3. oder 4.Nacht kam sie garnicht mehr an. Ab da hab ich oben geschlafen. Sie hat von Anfang an nicht geweint, gejault oder gebellt.
Eine Kiste halte ich persnlich auch nicht für erforderlich. Sie schläft mit ihren 9 Monaten 11,5 Stunden unten alleine völlig ruhig durch.
Das ist sehr angenehm für uns, da wir auch so eine entspannende Nachruhe haben.
Wo sie in der ganzen Nacht unten rumturnt oder liegt, weiß ich nicht. Das sie aber auch mal gewandert sein muß, also nicht nur auf ihrer Dcke lag, sehe ich daran, daß her unten ihr Spielzeug auch mal verteilt ist oder ihre Decke weiter nach links oder rechts gezogen wurde.
Das Hunde in der Nacht auch mal wandern, ist normal. Also warum sollte man den Hund in eine Box einsperren oder festbinden? Laßt das Tier doch da liegen, wo es will. Wenn er nicht ins Schlafzimmer soll, mach da wirklich so ein Klappgitter zwischen.
Liebe Grüße
Julia