Ist Schlafwandeln möglich?

also mir kommt es oft vor als ob meine kleine schlafwandelt. mitten imschlaf steht sie auf, macht ne runde und legt sich wieder hin.

wäre als schlafwandeln zu werten

lg

steve

Da der Hund mehr oder weniger Wachschlaf hält, schließe ich das Schlafwandeln bei ihm aus.

Das Aufstehen und sich wieder Legen, deute ich als Positionswechsel.

LG rubysoey

Zitat

Da der Hund mehr oder weniger Wachschlaf hält, schließe ich das Schlafwandeln bei ihm aus.

Das Aufstehen und sich wieder Legen, deute ich als Positionswechsel.

LG rubysoey

wir wechseln ja auch andauernd unsere position im bett, nur mitkriegen tut man das nicht. also bei meiner kleinen kommt mir vor als ob sie es auch automatisch macht und sonst nix mitkriegt.

naja, ist schon komisch so ein schlafender hund

Zitat

wir wechseln ja auch andauernd unsere position im bett, nur mitkriegen tut man das nicht. also bei meiner kleinen kommt mir vor als ob sie es auch automatisch macht und sonst nix mitkriegt.

naja, ist schon komisch so ein schlafender hund

Bin wahrscheinlich selber nicht so ein Tiefschläfer und habe die Angewohnheit auf dem Bauch zu schlafen.

Arme und Beine bewegts da schon ohne das mir das bewußt ist, aber wenn ich mich komplett drehen muß wache ich auf.
Derjenige der sich mit mir das Bett teilt, bestätigt das.

Ich find aber auch beim Hund die Laufbewegung und das fiepen voll lustig.

LG rubysoey

ich würde auch sagen dass hunde nicht schlafwandel und wenn es so aussieht, dass sie einfach ihre position wechselt wie schon geschrieben
aber hunden beim träumen zuzusehen/hören ist wirklich witzig.
Maja hat vor ein paar tagen im schlaf geheult richtig laut wie ein wolf
schmatzen tut sie auch oft
naja und vom schnarchen darf man garnicht reden :|

Hallo Kelly,

tja, ist schon richtig interessant, was Hunde so alles im Schlaf machen. Was Du beschreibst, ist allerdings völlig normal und kennt und erlebt, glaube ich, jeder von uns fast alltäglich.

Tiere schlafwandeln im Allgemeinen nicht, wobei ich mal eine richtig fiese Doku im Fernsehen gesehen habe (allerdings war die aus den 70'er), in der mit den Methoden der 70'er erforscht werden sollte, ob Säugetiere träumen oder nicht. Dazu wurde einer Katze die Verbindung (genannt Corpus Callosum) zwischen den beiden Gehirnhälften per OP durchtrennt. Denn somit war sie nicht mehr in der Lage, die Reize, die den Traum in der einen Gehinrhälfte gestalten, durch die Reize der anderen Gehirnhälfte zu überlagern. Mir ist diese Doku deswegen so im (verbundenem ;)) Gedächnis geblieben, da es genauso beeindruckend wie erschreckend war, eine "schlafwandlerische" Katze zu sehen, die imaginäre Mäuse jagte, sich plötzlich aber wieder schnurrend auf den Boden schmiss und zwischendurch immer mal wieder vor, zurück, links, rechts irgend etwas auswich bzw. sekundenlang erstarrt im Raum stehenblieb.

Nun ist diese "Studie" viele Jahrzehnte her, ich habe sie danach nie wieder gesehen und weiß nichts über ihre aktuelle Gültigkeit bzw. was die heutigen Forschungsergebnisse zu Tage über die Nacht gebracht haben.

Hi,

also als Schlafwandeln würde ich das auch nicht bezeichnen. Pablo ist fast aktiver, wenn er schläft, als wenn er wach ist. Das geht von Laufen (im Liegen) über winseln, schmatzen, knurren, Zähne fletschen, Augen wegrollen, lautes schnarchen und diverse undefinierbare Geräusche.

Mein erster Hund Teddy hat nicht so dolle geträumt und ist auch immer gleich aufgewacht, wenn er irgendein Geräusch gehört hat. Pablo träumt manchmal so fest, dass ich ihn (gerade wenn er schnarcht) nicht mit einem einfachen "Schubs" wieder wachkriege.