Tiere können nicht für sich selbst sprechen..

  • Eine gute Idee, wenn ich auch denke, dass alleine Unterschrift nicht allzu viel bewirken kann, so kostet es doch aber auch wenig Mühe und Arbeit dies zu tun.
    Letztendlich macht es am Schluß die Masse derer, die ihren Protest mit ihrer Unterschrift kundtun.

    Leider nur in Englisch: Kunst" und "Protest" in Südkorea: lebende Ferkel in Streifen
    geschnitten
    http://ga0.org/campaign/koreanpig/w3iw8un4q35ddm3?

    Es gibt sicher vieles, was getan werden kann. Jeder kann für sich selbst entscheiden, was für ihn möglich ist.
    Auch wenn es erst nur unbedeutend erscheint, es kann ein Denkanstoss für die Menschen in meinem Umfeld sein.
    Und wenn jeder nur ein bißchen tun würde, ist schon viel gewonnen.

    Ich persönlich konnte vor ein paar Jahren die Berichte über Tiertransporte nicht mehr ertragen, bin seitdem Vegetarier.
    Meine Tiere stammen ausschließlich aus dem Tierschutz (mein erster Hund war ein älterer Schäferhund, geht auch ohne Hundeerfahrung, es sind ja nicht alle Tiere aus dem Tierschutz nur in hundeerfahrene Hände vermittelbar).
    Ich würde zwar gern noch mehr aktiv im Tierschutz tun, leider ist aber nicht immer die Zeit dazu da (schließlich müssen die eigenen Tiere ja auch versorgt und beschäftigt werden).

    Aber das eine oder andere ergibt sich immer, das getan werden kann.

  • Toll das sich doch noch so Viele melden :^^:

    Hab natürlich sofort überall unterschrieben.

    @susi&strolch: Wie kann ich mich da eintragen? :???:


    Wenn ihr noch mehr Links habt, immer her damit ;)

  • An sich ist das ja lobenswert und eine gute Sache.
    Aber mal ehrlich, wieviel nützt denn so eine Petition? Gibt es da irgendwelche Erfolge zu verzeichnen?

    EDIT:
    Trotzdem auch von mir einen Link:

    Wichtig: die nach der Eintragung erbetene Spende für die Unterhaltung der
    Website ist NICHT zwingend. Die Unterschrift wird vorher schon registriert
    - die Seite kann dann einfach verlassen werden.

    Ein holländisches Forum hat eine Onlinepetition auf den Weg gebracht,
    gegen die RAD (Regeling Aggressive Diere), hier könnt Ihr unterschreiben:
    http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e

    Hier nun die Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits
    und Staffs:
    Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen
    Hundeleben auf dem Spiel.
    Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten
    eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails
    gegen das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung angehören.
    In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so
    dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern
    weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale
    eines Pitbulls oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein
    muss, werden friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem
    sogenannten Laserasyl an einem geheimen Ort teilweise monatelang
    aufbewahrt und wie man an den Fotos der toten Hunde sieht, misshandelt
    oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten können die Besitzer dann ihre
    toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.
    Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende
    Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche Hunde
    (Also auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung haben, es
    sei denn, sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind sie damit
    als "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.
    Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000 Unterschriften
    für eine Petition zusammen zu bekommen, um eines Gesetzesänderung zu
    bewirken. Ich möchte alle, die dies lesen, bitten, sie dabei mit
    Unterschriften und Aktionen zu unterstützen und der Niederländischen
    Regierung klar zu machen, dass wir nicht mit dieser Handlungsweise
    einverstanden sind.
    Auszug aus dem niederländischen Pitbullgesetz von 1993:
    Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein
    sogenanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und
    Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.
    Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser
    Zeit bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen
    Kontakt unterhalten. Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem
    Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem
    Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe
    erwarten.

  • gemma: sorry, hätte es erst selbst testen sollen, wollte mich grad eintragen, bzw. ist ja wohl ein Protestbrief/Mail, den man abschicken kann. Habe nur noch nicht rausgefunden an welche Adresse. :irre:
    Werd meinen Mann am WE bitten, sein Englisch ist deutlich besser als meins.

    Wollte es eigentlich löschen, kann meinen Eintrag aber im Nachhinein leider nicht bearbeiten. Hm, verspreche demnächst nur die Links einzustellen, wo ich mich vorab eintragen konnte.

    Noch eine andere Sache, die jeder ohne viel Aufwand tun kann.
    Fast alle Tierschutzvereine freuen sich über alte Decken, Handtücher und Bettwäsche(viele die ich angesprochen hatte, haben kurz zuvor ihre alten Utensilien auf dem Sperrmüll entsorgt....)
    Ich sammel jetzt im Kollegen, Freundes und Familienkreis und übergebe die Sachen gelegentlich diveresen Tierschutzvereinen.

  • Ist doch kein Problem :^^:


    Zitat

    Noch eine andere Sache, die jeder ohne viel Aufwand tun kann.
    Fast alle Tierschutzvereine freuen sich über alte Decken, Handtücher und Bettwäsche(viele die ich angesprochen hatte, haben kurz zuvor ihre alten Utensilien auf dem Sperrmüll entsorgt....)
    Ich sammel jetzt im Kollegen, Freundes und Familienkreis und übergebe die Sachen gelegentlich diveresen Tierschutzvereinen.

    Ich habe da bei deutschen Tierheimen oder Tierschutzvereinen total andere Erfahrungen gemacht.

    Mit anderen Worten: unfreundliche Abfertigung mit dem Hinweis darauf, dass nur Geldspenden angenommen werden :irre:


    Aber ich denke ausländische Organisationen würden sich über diese Unterstützung sehr freuen, da dort ja meist alles aus privater Tasche bezahlt werden muss

  • gemma
    Das ist ja echt suspekt, der Hinweis, dass sie nur Geldspenen nehmen würden.
    Gut, habe hier auch ein Tierheim, die sagten mir, dass sie zu dem Zeitpunkt gut mit Decken, etc... versorgt seien. Die haben dann aber auch von sich aus gesagt, dass sie es an andere Orgas weiterleiten, die Bedarf haben.

    Und ja, die ausländischen Orgas haben mit Sicherheit immer Bedarf. Ist ja auch egal, welchen Tieren es zugute kommt... bevor sowas entsorgt wird.

  • Wie ich schon in dem anderen Thread geschrieben habe: Es sind die staatlich unterstützten Tierheime die meist nicht wollen.
    Wendet Euch an die privaten Orgas. Die nehmen es gerne.
    Und sonst schickt mir ne mail da geb ich Euch gerne Addressen die es gerne nehmen und auch weiterschicken an privates Tierheim oder Katzenschutz.
    Jawohl grade jetzt zur Urlaubszeit brennts wieder an allen Ecken und Enden.
    Liebe Grüße Tamala

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