verdacht auf blasenkrebs
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guten tag, hab schon ein wenig gestöbert und auch was gefunden aber keinen richtig passenden eintrag:
hier kurz unsere geschichte: käthe hab ich vor zwei jahren aus dem tierheim geholt, laut deren aussage is sie jetzt 14 jahre alt. als sie zu uns kam hatte sie eine recht "undichte" stelle, mit dem hinweis, das sei eine blasenentzündung... nach drei monaten waschzwang meiner seits, und unzähligen tabletten bin ich zum arzt mit der diagnose raus: blaensteine. die haben wir mit diätfutter weg bekommen und die freude war groß, jetzt ahtte sie durch einen bienenstich einen allergischen schock und nach der behandlung hat sie das "wasser" laufen lassen wie nix. als ich das einen tag später in der praxis erzählte, wurde sie untersucht und es wurde wieder ein stein gefunden. aber das ist nicht alles, leider, in der blase gibt es sachen, die gehören da nicht hin, verdacht blasenkrebs. jetzt gibt es erst mal antibiot. und diätfutter, aber es wird auch über eine op gesprochen und damit hab ich ein problem: soll ich das wirklich noch machen? sie ist schon so alt und hat auch ein herzgeräusch und ich ahb angst, das sie nicht mehr wach wird. ganz zu schweigen die kosten, habe beim letzten mal 750,- für alles gezahlt, und jetzt bekomm ich harz 4 das klapt nicht wirklich, aber daran sll es eigentlich nict liegen , die frage ist soll ich das risiko eingehn? muß ich die arme mit ner op quälen, und ner nareb, und dem ganzen drum und dran?
viele meiner hundefreunde meinen ich sollte es ihr ersparen, wie denkt ihr darüber: bedenkt, sie ist 14, hat eine verkürzte rassebdeingte schnauze, das macht es nicht leichter... wer weiß rat?
ich danke für eure aufmerksamkeit und verbleibe mit freundlichen grüßen
mamamoni - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo Moni,
ganz ehrlich und so weh es mir tut, dies zu schreiben, aber ich würde sie nicht operieren lassen.Dein Hund ist 14 Jahre alt, eine Narkose in dem Alter ist kein zuckerschlecken mehr - noch nicht mal bei einem normale "gesunden" Hund. :nein:
Zu oft schon hab ich gehört, dass alte Hunde es nicht geschafft haben, so oft schon gehört, dass der Krebs bei einer OP noch mehr streut.Die Entscheidung kann und will dir hier niemand abnehmen!

Aber ich glaube auch, tief in dir drin hast du dich schon entschieden!Solange sie keine Schmerzen hat oder leidet, würde ich persönlich, die Zeit mit ihr geniessen und sie verwöhnen.
Egal wie DU dich entscheidest, ich wünsche dir ganz viel Kraft das durchzustehen!
Fühl dich mal ganz fest
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danke für die anteilnahme, aber ich seh das ähnlich mit dem narkoseproblem..., zumal bei der ersten geschichte schon mal über eine op gesprochen wurde und der ta selbst meinte es kann gut gehn oder aber nicht...
ach ja man will doch nur das beste für die " Kinder"
moni -
hallo, Moni
leider schreibst du hier nicht, um was für eine Rasse es sich handelt...
Es gibt Rassen, die werden Uralt, daher meine Frage...
Und ist sie kastriert?Unabhängig davon,
würde ich erstmal Antibiose und Diätfutter-Behandlung abwarten,denn
langandauende Reizungen der Blase durch Steine und / oder Entzündungen
führen schonmal zu merkwürdigen Verdickungen an der Blasenwand.Deshalb, warte erstmal ab und laß nach der AB-Behandlung nochmal die Blase Ultraschallen.... Vielleicht ist ein Rückgang zu verzeichnen...
Tumore sprechen in der Regel nicht auf AB an...Hat sie denn irgendwelche Probleme mit der Blase?
Undicht,, Blutungen, nimmt ab,Schmerzen: legt sich auffällig oft mit dem Bauch auf was kaltes (Fliesen?)Zur OP würde ich nur raten, wenn das Blutbild in Ordnung ist,
die Lunge wegen mögl. Metastasen geröngt wurde, und ohne Befund ist.Oder sie so stark Beeinträchtig ist (Schmerzen,Blutungen, unerklärliche Abmagerung) das die OP die einzige Chance ist.
Sollten jedoch Blutbild schlecht (vor allem Leber und Nierenwerte),
Die Lunge schon Metastasen aufweisen, dann laß sie solange es geht, evtl, mit Schmerzmittel, um ihr Lebensqualität zu geben..In dem Fall schließe ich mich Silke an..
In der hoffnung auf noch viele gemeinsame Tage für euchManuela & Wilma
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also danke noch an die manuela und wilma
käthe is eine pekinesenhündin, was die op schon wieder schwerer macht, da sie intubiert werden müßte ( das war bei dem ersten gespräch thema)
übrigens hat sie wirklich nur den einen tag nach dem bienenstichschock gepipit...
jetzt ist sie wieder trocken;-), aber die medizin gibt es weiterhin.
und nun muß ich auch noch ein paar tage weg u käthe muß zum opa das macht nicht richtig froh, aber wir schaffen das.danke an alle mitleidenden

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Hmh,
Pekinesen, werden in der Regel so 18-19 Jahre... Da würde vom zu erwarteten Lebensalter eine Op durchaus noch Sinn machen... ( Natürlich nur unter in meiner 1. Antwort gegb. Bedinungen.)
Das Intubieren , bzw. eine Beatmunggsnarkose ist bei jedem alten Hund und bei allen korznasigen Exemplaren eine recht sichere und auch schonende Narkose, weil das Narkosemittel nur nach Bedarf der Atemluft zugeführt wird und nicht lange anschließend verstoffwechselt werden muß.
Diese Art der Narkose sollte dir eigentlich keine Sorgen berreiten...Aber das ist noch Zukunft warte erstmal ab, was die derzeitige Behandlung bringt...
Mit festen Pfoten- und Daumendruck
Manuela & Wilma -
danke für die info...
aber ich hab mich dagegen entschieden, werde sie nicht operieren lassen, sie bekommt halt diätfutter und bei bedarf antibiotika, die herzgeräusche sind ja auch noch da, und sie hat auch ne allergie auf bienenstiche, wer weiß auf was sie noch alles reagiert.
sie zeigt im moment keine blasenprobleme mehr, spielt und macht sich schon wieder klammheimlich auf die reise, tut so als würde sie nicht bemerken, das sie sich nicht mehr im häuslichen bereich befindet, ein kleiner unentberlich gewordenes wildes luder....
so kenn ich sie -
Hallo coolekäthe
:^^: Freue mich riesig für euch, das die Behandlung anschlägt.
Wünsche dir und Käthe noch viel gemeinsame und fröhliche Zeit.Mit festen Daumen + Pfotendrücken
Manuela & Wilma

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