weiß jemand bescheid?
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Hallo!
Ich werde mir dieses Jahr noch einen Hund zulegen und hätte da noch ein paar Fragen.1.Was mache ich wenn sich der Hund mit unseren Katzen nicht versteht? Ich kenne eigentlich nur Fälle in denen sich Hund und Katze gut verstehen, aber was mache ich wenn es bei uns anders wird?
2.Ich kenne in meiner Nachbarschaft ein paar Leute die gehen nicht 3 Mal sondern nur 2 Mal mit ihrem Hund raus. Die 2 Spaziergänge sind dann aber etwas länger als die 3. Ist das ok oder sollte man doch lieber 3 Mal mit dem Hund raus gehen?
3.Wie lasse ich meinen Hund von der Leine ohne das er wegläuft? Ich kann mir nicht vorstellen das er, selbst wenn er schon auf seinen Namen hört, zurückkommt wenn ich ihn von der Leine lasse. Wenn er etwas interessanteres sieht, kann es dann nicht sein das er dann abhaut?
4.Wie gewöhne ich meinem Hund das kläffen ab? Es gibt ja einige Hunde die kläffen alles an was sich bewegt und manchmal auch aus langweile. Wie kann ich ihm das abgewöhnen?
Danke schon mal im Voraus für eure Tipps und Ratschläge!
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- Vor einem Moment
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mein ratschlag: les mal hier im forum, das wird dir schon sehr viel weiterhelfen.
dann kauf dir ein vernünftiges buch und lies es.
und wenn du dann glaubst das du genug weißt, DANN kaufst du dir einen hund. du scheinst ziemlich unvorbereitet zu sein.mal ganz kurz:
1. wenn man hunde und katzen behutsam aneinander gewöhnt vertragen sie sich auch zu 90%
2. wie oft gehst du denn am tag aufs klo? sicher mehr als 2x, oder? ;-) also 3x sollte das minimum sein.
3. das schaffst du mit schleppleinentraining (https://www.dogforum.de/ftopic19254.html)
4. da kommt es auf den hund an und warum er kläfft. das kann man vorher nicht sagen.
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Hallo und erst einmal willkommen in unseren Reihen!
1.) Willst du dir einen Welpen oder einen erwachsenen hund anschaffen? Welpen sehen die wesen, mit denen sie Aufwachsen als Rudelmitglieder an, von daher besteht kein Grund, warum sie sich nicht verstehen sollten. Bei einem erwachsenen Hund ist das schon schwerer, insbesondere bei Jagdhunden(Beute). Hier gibt es aber auhc schon Fälle wo Huskys mit "ihren Katzen" friedlich leben.
Wenn du einem von TS nimmst, kannst du Glück haben dass es klappt, immer mehr Hunde sind Katzenverträglich als früher.
Wenn es gar nicht geht und der Hund sie als Beute ansieht, dann musst du dich leider von einem trennen.
2.) Wenn du eine Welpen hast, musst du viel öfter runter. Bei einem erwachsenen kannst du es auf 2 mal verkürzen. ABER, 3 mal ist immer besser, du gehst ja sicher auch nicht nur morgens und Abends auf Klo, oder? Wenn du nur 2 mal gehst, langsam die Zwischenräume vergrößern.
3.) Das Wundermittel heist Schleppleine und Konsequenz. Bis dein Hund nicht zuverlässig an der 20m Leine hört, läuft er nicht frei. Wenn du ihn rufts, und er hört nicht und von dir folgt keine Durchsetzung hast du schneller verloren als du gucken kannst.
4.) Auf jeden Fall art und Rassegerecht beschäftigen, damit gar nicht erst Langeweile aufkommt.
Ansonsten; wünsch ich dir viel Spaß mit deinem neuen Freund.
Was wird es den für einer?
Anhand deiner Fragen würde ich dir den Besuch in einer Hundeschule empfehlen. Dann hast du es viel leichter mit dem Start.
Liebe Grüße, Mo
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Huhu SnoopyundCo
Was für ein Hund soll es denn werden?
Ein Welpe? Oder ein einer aus dem TH oder so?
Welche Rasse? Wie alt?zu 1. Such dir doch einen katzenfreundlichen Hund. Es genügend davon in Tierheimen und anderen Organisationen. Wenn es ein Welpe sein soll, dann wächst er ja mit der Miez auf und das wird dann schon klappen.
zu 2. Wenn es kein Welpe ist, dürften 2 Runden reichen. Allerdings kann es sein, dass der Hund auch zwischendurch mal muss. Wir gehen nach dem aufstehen nur mal schnell Pipi machen, dann Nachmittag 1-2 Stunden durch Wälder und Felder, Abends auch noch mal mindestens 1/2 Stunde bis 1 Stunde eine Runde und vorm ins Bett gehen nochmal schnell Pipi machen.
Mit einem Welpen musst du vorerst alle 2 Stunden raus.zu 3. Ein Welpe läuft nicht weg ohne Leine. Wenn es ein Erwachsener werden soll, dann eben erstmal nur mit Leine, evtl. mit Schleppleine und dann üben, üben, üben....
zu 4. Bei einem erwachsenen Hund achte eben gleich bei der Auswahl darauf, dass es kein "Kläffer" ist. Beim Welpen von Anfang an üben, dass er nicht bei jeden Pups bellt. Ist aber eher selten.
Ansonsten warte erstmal ab und hab erstmal den Hundi. Wir sind dann immernoch hier und antworten und helfen dann natürlich immernoch gern weiter. Mach dich im Vorfeld nicht zu sehr verrückt. Such dir den Hund, der zu deinen Bedürfnissen am besten passt und dann schauen wir weiter.
LG Meli
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also es soll ein Havaneser werden...wahrscheinlich. ich wollte eigentlich keinen so kleinen hund haben, aber vom charakter her ist dieser hund eigentlich perfekt!
Vielleicht wird es auch ein mischling, das ist mir eigentlich egal. hauptsache er ist süß und nicht all zu groß.
also ich bin mit hunden aufgewachsen auch wenn es manche vielleicht nach meinem ansturm an fragen nicht glauben wollen! :mg:
beim havaneser habe ich gelesen das er ein sehr anpassungsfähiger und verträglicher zeitgenosse ist, deswegen ist er zurzeit (neben dem mischling) mein favorit. was mich an ihm nur stört ist, das er so aussieht wie ein schoßhündchen. Ich persönlich finde ihn sehr süß, aber ich fände es schon schön wenn er etwas größer wäre...
na ja, ihr habt wahrscheinlich recht. erstmal abwarten bis der süßi hier ist, dann kann ich ja immer noch fragen stellen falls etwas unklar ist.
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Zitat
beim havaneser habe ich gelesen das er ein sehr anpassungsfähiger und verträglicher zeitgenosse ist, deswegen ist er zurzeit (neben dem mischling) mein favorit. was mich an ihm nur stört ist, das er so aussieht wie ein schoßhündchen. Ich persönlich finde ihn sehr süß, aber ich fände es schon schön wenn er etwas größer wäre...
Wie wär's denn dann mit einem Tibet-Terrier?
Zitat
na ja, ihr habt wahrscheinlich recht. erstmal abwarten bis der süßi hier ist, dann kann ich ja immer noch fragen stellen falls etwas unklar ist.Ich finde es klasse, dass Du Dich vorab umfangreich informierst und nicht erst, wenn der Hund schon da ist.
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