Hundetrainer werden... aber wie?
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Hi,
ich denke auch, dass man in erster linie mit den Menschen zu tun hat, und dass gerade deswegen, nicht nur ausreichend ist, Erfahrungen und Wissen mit / über Hunde zu haben, sondern vor allem, dass man es schafft, den Besitzern nahe zu bringen, was sie wissen sollten.
Und meiner Erfahrung nach wird die Geduld eines Trainers durch die Besitzer mehr auf die Probe gestellt, als durch die Hunde
Was haltet ihr denn hier so von diesem Canis-Studiengang? Ich finde, er klingt sehr ausführlich und umfassend, allerdings ist er wirklich extrem teuer.... das überlegt man sich dann schon zweimal.
LG, Nadine
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Je mehr praktischer Erfahrung du hast, umso besser. Versuche auf Hundeplätzen usw. als Ausbilder zu fungieren. Fang erstmal mit den leichten Sachen an, wie Mithilfe bei einem Erziehungskurs, in den Besitzer junger Hunde gehen um das Hunde-ABC zu lernen. Mach das ein paar Jahr, dann werden dir mit der Zeit immer mehr Problemfälle dazu kommen, bei denen du eine Menge lernen kannst. Hospitiere in Hundeschulen, wenn möglich, gehe vielleicht in Tierheimen helfen usw. usw. Dort lernst du das richtige Hundeleben. Dazu lesen - viel viel lesen lesen lesen. Es gibt sehr gute (und auch sehr schlechte) Literatur im Bereich Hund, Verhalten, Erziehung usw.
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