Dewey frisst nicht

  • Hallo,


    unser Kleiner, 8 Monate Rasse PON, bekommt morgens und abends ein Schälchen Nassfutter a300gr. Den ganzen Tag über kann er an sein Trockenfutter. Das macht er aber nicht. :???: .. mittlerweile habe ich das Gefühl das er ein bisschen dünn ist.

    Was soll ich machen? Ihm mehr Nassfutter geben?
    Eigentlich wollten wir das er hauptsächlich Trockenfutter bekommt...


    Danke
    Lucy

    • Neu

    Hi


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    • Hallo Lucy,


      ob dein Hund zu dünn ist oder nicht, läßt sich leider von hier aus nicht beurteilen.
      Hast du Gewichtsangaben für die Rasse und das Alter, die du mit deinem
      Hund vergleichen kannst?
      Gegebenenfalls solltest du den TA fragen, ob sich dein Hund altersgemäß entwickelt.


      Fressen tut er ja, nur kein zusätzliches Trockenfutter.
      Wenn du ihn umstellen willst, mußt du nach und nach das Nassfutter weglassen.
      Bevor du mehr an Futter gibst, kläre erst ab, ob das wirklich notwendig ist.


      Gruß, Friederike

    • Hallo Lucy,



      erstmal schließe ich mich da Ulixes an, möchte aber dazu noch etwas bemerken:


      Zitat

      Den ganzen Tag über kann er an sein Trockenfutter. Das macht er aber nicht. :???:


      A) Warum sollte er auch, es gibt ja schließlich morgens und abends "etwas Besseres" ?


      B) Du solltest ihm nicht den ganzen Tag über Futter zur Verfügung stellen, egal welches. Ich weiß zwar nicht, was ein PON ist und ob Dein Hund tatsächlich zu dünn ist (was Du auch eher den TA fragen solltest), aber ein ständiger Futterzugang ist nicht besonders empfehlenswert:


      1. Ist Futter für einen Hund eine wichtige Ressource, die vom "Chef" kontrolliert werden sollte und das bist Du.


      2. Sind geregelte Mahl"zeiten" für die Verdauung eines Hundes sehr wichtig. Und für Dich doch auch - wenn Du weißt, wie viele Stunden nach seinen Mahlzeiten er normalerweise ein Häufchen macht, kannst Du viel besser überblicken, ob er z.B. mal an Verstopfung leidet oder die Häufigkeit seiner Geschäftchen auffällig wird. (Beides können unter Umständen wichtige Indizien für Krankheiten sein)


      3. Kann seine Futter"verweigerung" auch nur eine Phase sein, aus der er bald herauskommt. Wenn er dann ständig welches zur Verfügung hat, kann es vorkommen, dass Dein Problem ins Gegenteil umschlägt und Du demnächst ein kleines Moppelchen daheim hast. Wenn Du seine Schüssel dauernd auffüllst, ist es sehr schwer zu ermessen, welche Mengen er wirklich zu sich genommen hat.


      LG, Sub.

    • Zitat


      Fressen tut er ja, nur kein zusätzliches Trockenfutter.
      Wenn du ihn umstellen willst, mußt du nach und nach das Nassfutter weglassen.


      Da kann ich mich nur anschließen, 300g Nassfutter ist ziemlich viel, wenn Du fragst!
      Das Nassfutter ist wahrscheinlich wesentlich leckerer in Hundeaugen, wie das dröge Trofu.
      Hast Du es mal probiert, daß Trofu mit ein bißchen Nassfutter zu mischen??
      Meine kriegen von Anfang an nur Trofu und dann einen Esslöffel Nassfutter oben drauf.
      Allerdings lasse ich das Trofu nicht den ganzen Tag stehen, auch nicht, als ich nur einen Hund hatte.
      Gruss
      Bibi, Dusty und Bibo (die auch einen Schuss Leinenöl über ihrem Trofu echt klasse finden :D )

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