Welpe und Beruf

  • Zitat

    souma


    Welche Rasse würdest du denn als Ersthund empfehlen??? Ich frag nur, weil ich da eben bezüglich des Themas drüber nachgedacht habe...


    Da gibt es eine ganze Reihe von Hunden je nach Vorraussetzungen und Wünschen der baldigen Besitzer, aber Collie vielleicht (war klar, hab ja eine!). :D

    • Neu

    Hi


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    • Eben, je nach Voraussetzungen und Wünschen...ich weiß gar nicht mehr, was die Themenstarter geschrieben haben...aber vielleicht haben sie ja Lust, den Hund rassegerecht und vorliebengerecht zu beschäftigen...obwohl sie arbeiten. Ich kenne keinen Arbeitslosen, der einen BSH hat, aber viele berufstätige...und die beschäftigen die super!
      Nun kenne ich (von der Arbeit halt, da krieg ich so einige Mensch-Hund-Beziehungen mit...) aber auch Besitzer, die einen BSH haben, der nicht ihr Ersthund ist und die sich scheinbar GAR nicht vorher über diese Rasse informiert haben...
      Aber gut, ich weiß, was du meintest. :D

    • Mmh, jetzt weiss ich zwar nicht ganz so, was Du meintest @Coreys Mami, aber ich denke auch, dass sich BSH und Beruf (zumal die Themenstarter selbstständig sind und auch tagsüber durchaus öfter Zeit finden) sich durchaus vereinbahren läßt. Ich meinte auch eher, dass ein BSH in unerfahrenen Händen aufgrund seiner Veranlagungen schon zu einem Problem werden könnte und man den Einstieg als Erst-Hunde-Besitzer mit einer anderen Rasse u.U. leichter und harmonischer gestalten kann.

    • Hallo Ihr,


      ich bin auch selbständig, arbeite von zuhause und unser Wolf (bewegungsintensiver Husky-Schäferhund-Mix) ist jetzt 9 Monate alt.


      Glücklicherweise haben wir den Welpen bekommen, als ich noch in der Ruhe- und Vorbereitungssphase zur Selbständigkeit war - er war nämlich ein Fulltime-Job! Klar schläft so ein Welpe recht viel, aber eben zu unregelmässigen Zeiten. Dazwischen macht er nur Mist, wenn man sich nicht mit ihm beschäftigen kann...und das natürlich immer in den unpassensten Augenblicken...


      Richtig angefangen zu arbeiten habe ich als wir ihn schon etwa 2 Monate hatten. Ich gehe morgens vor der Arbeit eine Stunde mit ihm raus, danach liegt er neben mir im Büro, schläft oder beschäftigt sich mit seinen Kauknochen. Glücklicherweise ist er kein Kläffer - das ist bei Kundentelefonaten nämlich schlecht zu erklären (jedenfalls in meiner Branche). Durch den Hund mache ich regelmässig 1,5 Stunden Mittagspause - und das gezwungenermaßen auch dann, wenn ich mir die Pause zeitlich eigentlich nicht leisten könnte :|


      Nachmittags wird's dann schon mal schwierig, weil er nämlich voll pubertierend meint, dass er eigentlich ausser nachts gar keinen Schlaf braucht und lieber bespaßt werden möchte. Aber ich hoffe, dass ist nur eine Phase. :???:


      Schwierig wird es auch, wenn ich mal längere Aussentermine habe - dann fehlt mir nämlich der Hundesitter, den ich blöderweise immer noch nicht gefunden haben (schwierig bei einem grossen temperamentvollen Hund).


      So - jetzt habe ich viel geschrieben - und wollte schlussendlich damit sagen, dass ich es mir gut überlegen würde, mir einen bewegungsfreudigen und beschäftigung-fordernden Hund und noch dazu einen Welpen ins Haus zu holen. Ein so konzentriertes Arbeiten wie ohne Hund ist fast nicht mehr möglich - und mal eben einen 14-Stunden-Arbeitstag wenn's nötig ist, kriegt man auch nicht mehr hin.


      LG
      Andrea

    • Hallo zusammen,


      jetzt haben wir einen Tag nicht in diesem Forum nachgeschaut und wundern uns über die zahlreichen und guten Antworten, Meinungen, und Erfahrungsberichte.


      Wir danken Euch vielmals für diese äußerst hilfreichen Antworten und tendieren momentan - leider - dazu, von der Idee, einen Welpen zu kaufen, Abstand zu nehmen.


      Selbst wenn uns so ein Hund sicherlich viel geben wird, hätten wir momentan Angst, ihm nicht gerecht werden zu können und das wollen wir keinem Tier zumuten.


      Euch alles Gute, nochmals vielen herzlichen Dank und bis bald,


      Peter

    • Hallo Peter,
      habt ihr Euch schon mal überlegt, einen älteren Hund zu nehmen??
      Ich würde Euch allerdings lieber eine andere Rasse empfehlen, da ein Belgischer Schäferhund sehr gerne und viel arbeitet.
      Schaut Euch mal die Links an, vielleicht möchtest ihr die Rasse erstmal in etwas älterer Form kennenlernen:
      http://www.vermittlungsseite-f…n-not.de/html/channy.html
      http://www.vermittlungsseite-f…in-not.de/html/ninja.html
      http://www.vermittlungsseite-f…in-not.de/html/casca.html
      http://www.vermittlungsseite-f…-in-not.de/html/miro.html
      http://www.vermittlungsseite-f…ot.de/html/scoobydoo.html
      http://www.vermittlungsseite-f…in-not.de/html/dante.html
      http://www.vermittlungsseite-f…e-in-not.de/html/ole.html
      http://www.vermittlungsseite-f…in-not.de/html/kilu.html#
      http://www.vermittlungsseite-f…in-not.de/html/rex3.html#
      http://www.vermittlungsseite-f…in-not.de/html/prinz.html
      Wenn die Hunde bereits in einer Pflegestelle in Deutschland sind oder von Ihren Besitzern abgegeben werden müssen, dann kann man sich toll über die Eigenarten etc. abstimmen!!
      Überlegt Euch das nochmal, denn einen Wunsch sollte man sich nicht so schnell aus dem Kopf schlagen!!
      Ganz liebe Grüße
      Bibi, Dusty und Bibo (die auch groß geworden sind, obwohl Herrchen und Frauchen gearbeitet haben!!)

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