Großes Problem (langer Text)

    Hallo
    ich mach mal wieder zurück zum Thema

    @Amazonenreiterin
    Komme erst mal mit dir selbst ins Reine und bekommen dein Leben mit deinem Kind in den Griff und dann denke weiter ob du es verantworten kannst dir einen Hund anzuschaffen. Im Mutter-Kind-Heim wirst du auf das Leben draussen vorbereitet.

    Der beste Weg ist wriklich der zum Psychodoc und in Gesprächsrunden.

    Der Missbrauch wird dich dein Leben lang begleiten - sorry für meine negativen Worte, aber man kann ihn nicht wegzaubern.

    Ein Hund kann dich beschützen aber nur bis zu einem bestimmten Grad - er ist nicht dein Bodyguard, sondern dein Wegbegleiter.

    Und seids mir alle net böse wenn ich das schreiben, aber mit 14/15 ein Kind zu bekommen ist in meinen Augen a wengerl früh. Da scheint wenig Verantwortungsbewußtsein vorhanden zu sein.
    Bevor das noch weiter ausartet (von meiner Seite aus) beende ich meinen Post hier.

    Liebe Grüße
    Katrin

    Findet Du das in Ordnung, Dir ein Urteil über Menschen und Lebenssituationen zu bilden, wenn Du die Umstände nicht kennst ?
    So einfach kann´s ja mal nun wirklich nicht sein.
    Halte solche Äußerungen für überflüssig und daneben.

    Ich bin wieder mal über diese Schroffheit entsetzt die hier herscht!
    Niemand hier weiß wie sie lebt, wie es dazu kam dass sie schwanger wurde, etc.

    Ich kann dich verstehen, Amazonenreiterin, ein Hund kann ein guter Wegbegleiter sein, auch in schwierigen Zeiten. Er schenkt einem trost, Geborgenheit und kann eine Familie vervollständigen. Allerdings hat er Bedürfnisse, braucht genügend Auslauf und will beschäftigt werden. Kannst du ihm das bieten? Wie sieht es bei dir mit der Wohnsituation aus, darfst du Hunde halten? Was machst du beruflich oder was hast du beruflich vor? Auch dafür musst du sorgen, denn ein Hund lebt viele viele jahre bei dir.

    Wenn du dir über alle Fragen im Klaren bist, sie vollständig mit "Ja, das will ich (wie beim Standesamt, zumindest fast ;) ) dann spricht nichts dagegen.

    Trotz allem solltest du dir überlegen Therapie oder ähnliches zu machen. Ein Hund ersetzt diese nicht, aber deine Problematik, meiner Meinung nach, ist kein Grund keinen Hund zu halten.

    lg
    jenny

    Das einzige was in Deinem Fall eher ein Problem wäre, ist das Alter.
    Da kommt noch einiges auf Dich zu in den nächsten Jahren, Lehre, Beruf etc.. , also viele Veränderungen, die kaum planbar sind, dazu hast Du ja noch ein kleines Kind.
    Hast Du noch Leute die Dich mit dem Hund unterstützen können, wenn mal Not am Mann ist ?

    Hallo
    Quirina und Jenny29
    es ist meine Meinung dazu.
    Sie selbst schreibt wo sie wohnt und für was sie den Hund bräuchte.
    Ich habe lediglich geschrieben, dass sie erstmal das Erlebte verarbeiten sollte und dann weiterschauen sollte.
    Das Leben ausserhalb eines behüteten Heimes ist ein ganz anderes als das Leben im Heim.
    Wenn es für euch etwas zu schroff gewesen ist, so bin ich eben.... und es ist meine Meinung, dass sie erst mal ihr Leben in den Griff bekommen soll und dann erst weitere Verantwortung übernehmen sollte.

    Hättet ihr hören wollen, ja prima sie muss sich einen Hund anschaffen,der sie dann auch noch verteidigt? Hätte ich schreiben sollen, dass es prima ist so früh ein Kind zu bekommen? Ne nicht mein Stil- Sorry

    Gruß
    Katrin

    Das ist auch in Ordnung, Du hast es ja freundlich erklärt!

    Zitat

    Danke Britta2003
    wenigstens wenigstens eine die mich versteht

    Puh
    Katrin


    Nee,ich auch.
    Lieben Gruss
    Petra

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