Betreuungsrhythmus nach Trennung
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Wenn der Hund sich bei euch beiden zu Hause fühlt, dann ist es egal, in welchem Rhythmus er wechselt. Wichtig ist nur, dass für ihn immer eindeutig ist, wo er gerade hingehört.
Ich kann nur vom Familiendackel meiner Großeltern berichten: der ist 16 seiner 18 Lebensjahre im Zweiwochenrhythmus gependelt. Zwei Wochen bei meinen Großeltern, zwei Wochen bei deren Geschwistern. Die letzten zwei Jahre blieb er beim Onkel, weil eine Veränderung im Hause meiner Großeltern für ihn zu stressig war.
Danke, schön zu hören, dass es wohl für die Hunde nicht problematisch ist.
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Da Hunde nicht das gleiche Zeitgefühl wie Menschen haben, sehe ich an einem Wechsel alle 14 Tage nichts Schlimmes. Probiert es doch aus. Kann mir nicht vorstellen, dass es Inka etwas ausmacht, wenn sie bislang auch mit dem Pendeln gut zurechtkam.
Danke, ich denke, dass wir es ausprobieren.
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