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    Hi


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    • Bergspaziergänge dürften allein schon, aus dem Grund der Dauer ausfallen.

      Wenn du davon ausgehst, das du pro Lebensmonat ca. 5min spazieren gehen kannst. Kommst du in den Bergen nicht wirklich weit.

      Vom Prinzip gilt - die Gelenke des Hundes nicht mit unnötigen Sprüngen zum Beispiel beim Sport, Treppenlaufen oder ähnlichen überanspruchen. Aber auch den Hund - Hund sein lassen - er soll toben, spielen und tollen. Ein Hund ist kein rohes Ei.

      Das man ihn nicht 20mal am Tag bis in den 4 Stock hoch und wieder runter jagt dürfte klar sein. Aber gerade die Grosshundebesitzer werden bestätigen können, das es irgendwann aufgrund des Gewichtes gar nicht mehr möglich ist den Hund zu tragen. Dann kommt der Hund an die Leine und wird langsam die Treppe hoch, bzw. runter geführt - und das auch nur dann wenn es sein muss.

    • Zitat

      treppen sind ja für welpen tabu. was mach ich aber wenn meiner so klein bleibt. darf er dann nie treppen laufen?

      Du musst ihn nicht immer tragen. Das erste Jahr würd ich ihn auf jeden Fall tragen (sofern du dazu kommst *gg*). Meiner ist irgendwann einfach stiften gegangen als ich ihn tragen wollte. Manchmal ist er einfach schneller. Hier bleibt er brav an der Treppe sitzen und lässt sich tragen, das hat aber andere Gründe. Wir waren jetzt 5 Tage im Urlaub und die Treppe dort ist er ums verrecken nicht runtergelaufen. Ist ja bei seinem Gewicht auch nicht tragisch, ausser ich müsste in ein Hochhaus ohne Aufzug *gg* Wenn sichs vermeiden lässt trag ihn einfach, vor allem runter. Sollte er allerdings schneller sein würd ich mir auch keinen Kopf machen.

    • moin grummel.

      mein berner läuft so einen "hauseigenen" abhang auch von anfang an - anstatt der stufen. unser "berg" ist ca. 2 m lang und überwindet einen höhenunterschied von ca. 1 - 1,5 m. zuerst hat sie sich doch tatsächlich runter kugeln gelassen. sah zu drollig aus.
      heute rennt sie ihn immernoch rauf und runter. wichtig ist halt, dass dann am ende des hanges genügend "auslauf" ist und der hund nicht abrupt stoppen muss. das würde sonst fies auf die gelenke gehen.
      die treppe nimmt sie nur seltener (sind auch nur 5 stufen). keine ahnung, warum sie öfters "außenherum" über den hügel zur tür kommt, wo doch die stufen direkt davor sind :???:
      also: null problemo für den hund (jedenfalls bei uns). doch bergspaziergänge würde ich ggf. noch schwer einschränken. auch wegen der dauer - siehe steffen.

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