neue Studie zum Stessempfinden durch aversive Trainingsmethoden

  • Ich habe hier was Interessantes gefunden, ist nur ein Artikel aus der WELT, ich glaube , ich mach mich aber auf die Suche nach der Studie:

    https://www.welt.de/kmpkt/arti…vKzyq2OwIMj1sGnIMEOdpBcpU

    Ich versuche, meine Hunde nicht aversiv zu erziehen, bin also eine Wattebauschlerin. Mein Kleinster, wie alle aus dem TS, scheint aber eine eher ungute Vergangenheit zu haben. Wenn hier bei uns auch nur lauter geredet wird, zieht er schon die Rute ein, geht aus dem Zimmer, zieht sch zurück. Er empfindet deutlichen Stress, der ihm auch schnell auf den Magen schlägt. Das Schlimme daran ist, dass er schon drei Jahre bei uns ist und dieses Stressempfinden nur gaaaaanz langsam weniger wird.

  • Ich kann deinen Beitrag lesen.


    Sagt mir aber nichts Neues, denn natürlich sind aversiv trainierte Hunde gestresst. :ka:


    Aber wenn mein Hund mir vor meiner Nase einem Reh oder Hasen hinterhergeht, bin ich auch gestresst. Soll ich in dem Moment mit Wattebäuschen werfen?


    Dann gibts einen Anschiss für den Hund oder es fliegt irgendwas hinterher, egal, ob der Hund dann Stress hat oder nicht.


    Das sind aber Ausnahmesituationen und nicht die Regel.

  • Naja, aber schon im Artikel ist (auch) von anderen Sitautionen die Rede, nicht nur von Jagdverhalten (das an sich schon Stresshormone ausschüttet). Da gehts um Reinpinkeln, Bellen, Sachen kaputt machen, an der Leine ziehen, auf Zuruf nicht sofort zu kommen Betteln usw.


    Neu war mir das (gefühlt) auch nicht, aber neu an der Studie scheint zu sein, dass es die erste ist, die an "normalen" Begleithunden durchgeführt wurde.

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