Soo, ich hatte in letzter Zeit wahnsinnig viel zu tun und habe mir so viele Züchter angesehen. Im Rennen war der Herder, der WWS, Labrador AL und Kurzhaar Collie. Wir haben uns jetzt letzten Endes für den Weißen Schweizer Schäferhund entschieden. Ich weiß, dass es bei dieser Rasse von bis gibt. Die Wurfmama ist allerdings die Schwester zu DEM Traumhund von Freunden vom Hundeplatz. Und als wir dort waren, hat sich die Mama wirklich genauso verhalten wie der uns schon bekannte Hund. Total selbstsicher, ohne aufdringlich oder dominant zu sein. Wirklich der Hammer.
Ich habe mittlerweile eingesehen, dass es in meiner derzeitigen Situation nicht möglich ist die absolute Sportskanone zu führen, deshalb nehme ich in Kauf, dass die Arbeit mit dem Schweizer nicht so gewinnbringend werden wird. Dafür sind die Hunde der Züchtern (keine Hobbyzucht!) - und ich konnte drei erwachsene Hunde auch bei ihr sehen - absolut entspannte Hunde, die ich ohne schlechtes Gewissen meinen Eltern anvertrauen kann. Die übrigens nicht besonders alt sind, aber halt vorsichtig, haben selbst wie erwähnt einen kleinen Hund. Im Hinblick auf meine Prüfungen nächstes Jahr ist es sicher am vernünftigsten einen Hund zu wählen, mit dem ich auch einfach mal an besonders stressigen Tagen meinen Freund eine große Runde drehen lassen kann, ohne dass er durch fehlende mentale Auslastung direkt an den Wänden hochgeht (übertrieben gesagt).
Irgendwann soll ein Zweithund kommen (aber erst wenn der Erste soweit ist), vielleicht klappt es dann mit der fetzigen Sportskanone. Ich habe mittlerweile aber große Zweifel, dass sowas als voll berufstätige Frau überhaupt möglich ist, was ich ungemein schade finde. 
edit: Der GP im Schutzdienst sieht ja mal hammermäßig aus! Ehrlich, das ist die komplette Verdrehung aller Vorurteile.
Viel Glück und Spaß euch noch! Vielleicht stellst du ja mal (wenn du es nicht vergisst) ein Foto von dem Welpi rein wenns soweit ist! 
Da bin ich auch mal sehr gespannt 