• Hallo alle zusammen,

    meine Mutter wollte schon immer einen Labrador haben, Anfang 2018 haben wir ihr diesen Wunsch erfüllt und ihr einen 2 Jahre alten Labi aus dem Tierheim geschenkt.
    Nun geht sie seit einiger Zeit manchmal komisch, der TA meinte sie muss zum Röntgen und es besteht der Verdacht auf Arthrose.
    Eine Bekannte hat uns EDIT by Mod: entfernt! empfohlen, sie meinte dem Hund ihrer Schwester hat es geholfen.

    Habt ihr damit vielleicht schon Erfahrungen gemacht?

  • Erst muss eine Diagnose her, dann kann man entscheiden, wie weiter behandelt wird.
    Jetzt nur kurz ganz allgemein- was bei dem einen Hund wirkt, muss das noch lange nicht bei einem anderen Hund.
    Das ist das Problem. Da hilft dann nur Ausprobieren, Beobachten, Anpassen, Informieren, Recherchieren.
    Aber als Allererstes muss eine fundierte Diagnose her.
    Dazu würde ich tatsächlich eine Tierklinik aufsuchen. Dort gibt es für jeden Bereich Spezialisten.
    Auch wenn es auf den ersten Blick teurer erscheint, sind es die diagnostischen Möglichkeiten häufig wert.
    Wir Menschen gehen ja auch zum Facharzt.
    Alles Gute für die Hündin!

  • Ich würde den Hund ebenfalls ordentlich durchchecken lassen und danach bei Bedarf etwas zur Unterstützung geben.
    Mein TA riet mir bei der CES Diagnose meines DSH's zur Gabe von Glucosamin (Superflex 6) als Unterstützung. Ob es etwas gebracht hat, kann ich nicht wirklich sagen, da man meinem Hund nie Schmerzen angemerkt hat, aber ich hatte schon das Gefühl, dass es sich etwas positiv ausgewirkt hat.

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