Die Klage fand ich anfänglich im Sinne von "Haustiere pfänden kritisch hinterfragt" interessant und einen Kaufpreisnachlass wegen der notwendigen (und wohl nicht typischen) Augen-OP könnte ich nachvollziehen. Die Forderung nach 20000€ (inkl. der Zahlung hypothetischer Kosten bis zum Lebensende des Hundes) allerdings klingt für mich völlig absurd; da hoffe ich doch sehr darauf, dass das Gericht entscheidet, als Mopskäufer müsse man damit rechnen, dass (mehr als beim gesunden Hund) Kosten anfallen im Laufe dessen Lebens.
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