Unterscheidung von Familienmitgliedern und „nur“ Bekannte

  • Yla ist sehr eigen was "Fremde" angeht, jeder neue Besuch wird kritisch gescannt, wenn sie dann freigegeben ist, auch beschnüffelt .
    Der Besuch selber muss sie ignorieren( Nach mehreren Versuchen ist das die beste Variante für beide Seiten, Hund wie Besuch). Mag sie den Besuch wird dann gewedelt und um Aufmerksamkeit geheischt. Ist er ihr egal, geht sie und mag sie den Besuch nicht, teilt sie das sehr deutlich mit, so das wir sie auf den Platz schicken müssen.

    Damon liebt jeden, den muss man zurückhalten um nicht bei jedem die Pfoten auf die Schultern zu legen und verliebt in die Augen zu schauen.

    Ich habe Freunde , die wir meist nur einmal im Jahr sehen, über die freue ich mich natürlich sehr, die werden nach dem selben Schema wie alle Fremden von Yla abgescannt. Aber, dann kam zB meine Schwester das erstemal, Yla kannte sie also nicht.
    Mein Hund fiepte wie ein Welpe, warf sich auf den Boden, wuselte wie verrückt und packte den Arm meiner Schwester und zerrte sie durch die Wohnung. Eins zu eins die Begrüssung für mich oder meinen Mann oder meine Tochter.
    Dasselbe zeigt sie bei den Geschwistern meines Mannes. Mit denen geht sie auch Problemlos an der Leine mit, bei guten Freunden muss man sie schon ordentlich überreden wenn da nicht einer von uns am Leinenende hängt.
    Und ich denke vom "Erregungszustand" von mir her, freue ich mich über meine allerbeste enge Freundin nach 3 Jahren Wiedersehen genauso wie über meine Geschwister, also das sie das nicht dahergeleitet haben dürfte.
    Optik schliess ich generell aus, Hunde sind eh nicht so die Augentiere...und meine Schwester und ich, wenn wirs nicht schriftlich hätten^^....

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