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Krabat hat auch so ein Problem mit den kleinen Plattnasen und insbesondere mit den Franzosen 
Ich glaub, der würde sogar ne Hündin in Stehtagen dieser Rasse am liebsten fressen und der Herr ist sonst tatsache bei Frauen nicht wählerisch.
Eine einzige Französin ist mittlerweile ok (davon ab, das sie ihn nicht mag) aber das war auch ein ewig langer Prozess und nur die Eine und keine andere.
Wir haben für unseren Mops den Preis eines Kleinwagens bezahlt, dafür aber einen Kerngesunden Hund mit atembeschwerdenloser Ahnentafel und co.
Dein Mops ist noch gar nicht ausgewachsen, da kannst du noch gar nicht sagen, dass er mal keine Atemprobleme bekommt.
Solange der Mops im Wachstum ist, haben die allerwenigsten Atemprobleme. Die Probleme kommen i.d.R. erst später wenn man den Mops "normal" belasten möchte, d.h., mal einen Gassigang bei +20 Grad unternehmen möchte.
Bei den Frenchies kommen, soweit ich das jetzt in den ganzen Tierkliniksendungen mitbekommen habe, i.d.R. Rückenprobleme hinzu.
Ja es gibt wesentliche Nachteile.
Ich selber habe eine franz. Bulldogge!
Gleichzeitig muss man bedenken, dass wenn man sich einen Bully ins Haus holt, dass dieser evtl. sehr viele „Baustellen“ haben wird. Ich habe für meinen Hund bei der AGILA eine Krankenversicherung abgeschlossen. Ich gehe auch alle 2 Monate mit ihm zum TA (mache denken, dass das unnötig ist aber ich lasse ihn dann immer durchchecken. Also sprich die Nase und Würmer)
Gleichzeitig kommen noch Allergien hinzu. Mein Jon verträgt zb keine Kartoffeln. In fast jedem TroFu (hochpreisig) sind Kartoffeln mit drin. Was hat Jon davon gemacht?! Ordentlich gepupst
Ich frage mich gerade warum du dir trotzdem eine FB geholt hast, wenn du dich vorher so ausreichend informiert hast.
Also wenn ich beim Hundekauf schon an eine Versicherung für bevorstehende OPs denken muss und welche Allergien mein Hund mal bekommt, dann wäre das für mich ein Grund, diesen Hund bzw. diese Rasse nicht zu kaufen.
Krabat hat auch so ein Problem mit den kleinen Plattnasen und insbesondere mit den Franzosen
Oh, aber mit Django ging es doch halbwegs?
Ich kann den Vorrednern hier nur zustimmen was die Gruende gegen eine franzoesische Bulldogge betrifft.
Was ich auch beobachtet habe ist eine hohe Erregbarkeit. Das macht die Erziehung schwierig, da sie teilweise halt sehr unbeindruckt sind.
Das gesundheitliche ist klar. Ich bin bei Facebook in einer franzoesische Bulldoggen Gruppe, schlimm was man da alles liest.
Und die Wirkung auf andere Hunde finde ich auch sehr wichtig. Dadurch dass diese dann auch anders reagieren, ist es sehr schwierig mit einer franzoesischen Bulldogge ein angemessenes Sozialverhalten zu erreichen.
Naja, das letzte Mal als sie aufeinander trafen ist er ja zweimal auf ihn los und musste gesichert werden.
Wobei das da auch die Pubertät mit Eierbewusstsein gewesen sein könnte, er kannte Django ja vorher schon und das ist dann meist ok bei ihm.
Was ist besser: Pest oder Cholera?
Welcher "Züchter" außerhalb des VDH "macht es besser"?
LG Themis
Also ich wollte nicht in der Haut eines Cavaliers stecken!
Inzwische kenne ich einige. Wenn man auf google „gesunde französische bulldoggen“ eingibt, stößt man auch die homepage einiger züchter, welche mit „nase“ züchten. Teilweise sehen die bullys nicht mal mehr nach bullys aus
Ich frage mich gerade warum du dir trotzdem eine FB geholt hast, wenn du dich vorher so ausreichend informiert hast.Also wenn ich beim Hundekauf schon an eine Versicherung für bevorstehende OPs denken muss und welche Allergien mein Hund mal bekommt, dann wäre das für mich ein Grund, diesen Hund bzw. diese Rasse nicht zu kaufen.
Ja wenn man es sich so überlegt dann hast du recht! Trotzdem ist die liebe für diese rasse bei mir einfach zu groß! Ich mein: andere Hunde haben auch allergien und jede rasse hat seine rassespezifischen krankheiten!
Man kann nicht eine rasse als „krank“ abstempeln. Natürlich kann man diese rasse nicht „gesund reden“ deswegen rate ich jedem sich zu informieren
Zu dem Atemproblemen möchte ich ALLERGIEN anmerken. Als ich mich wegen meines Neuallergikers informiert habe, bin ich fast ausschliesslich auf Frechnie-lastige Gruppen , Foren und Berichte gestoßen. Und Allergien beim Hund sind teuer.....Spezialfutter, Exotenfleisch, Tabletten.... vom dauerkranken Hund mal ganz abgesehen.
Ich mag Französische Bulldoggen wirklich sehr und wollte früher auch unbedingt eine haben. Nachdem ich mich jedoch ein wenig über die Rasse informiert habe, habe ich sofort Abstand davon genommen.
Anstatt sich nach dem Kauf ein "dickes Fell" im Hinblick auf die Kritik der Außenwelt zuzulegen, sollte man sich vielleicht lieber ein "vernünftiges Fell" zulegen und, zum Wohle des Hundes, auf die Anschaffung verzichten.
Also ich wollte nicht in der Haut eines Cavaliers stecken!
Ich würde aber auch nicht in der Haut eines Bully oder Mops stecken. Das Gefühl zu ersticken muss mindesten genauso qualvoll sein. 
schau mal hier: Französische Bulldogge?* .
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