Neu in Mietwohnung (bellen bei Geräuschen)

  • Hier ist leider alles offen,also offenes Wohnzimmer direkt zum Flur und somit direkt angrenzent an die Haustüre.
    Wir kommen nie in die Lage,das wir an einer offenen Haustüre vorbei müssen,da unsere wohnungstüre direkt hinter der Eingangstüre liegt und die Nachbarn nur links davon die Treppe rauf gehen zu ihrer Wohnung.
    Loben,wenn sie bellt,wäre auch eine Möglichkeit.Generell finde ich dieses Melden ja auch nicht verkehrt,es wäre nur schön,wenn sie es nicht so ausgiebig macht.

  • Melden ja auch nicht verkehrt,es wäre nur schön,wenn sie es nicht so ausgiebig macht.

    Ist halt wohl auch etwas rassebedingt, manche steigern sich ja eher rein - und bellen ist selbstbelohnend.
    Hat Dein Wuffel Angst vor Klapperdosen? Falls nein könntest Du eventuell eine Büchse mit Keksen füllen, so dass es schön lärmt, sprich der Hund nimmt's wahr :smile: und das Lärmekistchen als Belohnungsankündigung aufbauen.
    Also *rappelschüttelklong* Hund guckt, Dose geht auf und Kekse fallen raus.
    So hat eine Bekannte von mir ihren Shelti konditionieren können; anstatt wie eine Furie zum Gartentor zu rennen und sich dann ins bellen zu steigern, zu ihr zu rennen und Kekse abzuholen.
    Hat allerdings ein paar Wochen gedauert bei ihr - und sie war erst zu geizig bei der Belohnung :ka: zu wenig zu wenig hochwertig.
    Der Lärmreiz war von Vorteil weil a) unüberhörbar :ugly: und b) ist es ein emotionsfreies Geräusch. Kein Ärger, kein Frust wie in der Stimme.


    Vorteil ist dass man sich die Büchse um den Bauch binden kann um sie immer dabeizuhaben.





    Wie geht ihr denn damit um,wenn der Hund im Treppenhaus bellt,wenn jemand ebenfalls im Treppenhaus unterwegs ist und dann bellt?
    Das Treppenhaus ist für einen ängstlichen Hund ja schon recht beengt und wenn dann noch einer der Nachbarn an ihm vorbei muss oder da grad jemand die Tür aufreißt,wenn wir grad auf dieser Höhe sind,ist das Gebelle natürlich groß. In dem Moment ist es auch schwierig,ihn zu beruhigen,weil man dann einfach auch sehr eng mit der Person im Treppenhaus steht und der Hund keinen Ausweg sieht,zu fliehen. Habt ihr Tipps,wie man das etwas entspannter lösen kann?

    Einen kleinen Hund würde ich prinzipiell tragen (und aufpassen dass er keinem ins Gesicht beisst wenn's so eng ist :mute: idealerweise eintüten in eine Tasche) im Treppenhaus, einen grösseren Hund spielend vorbeizerren am Zergel :D und niemals stehenbleiben! Einfach gehen. Tschüss.


    In unserer letzten Wohnung war's bisschen ähnlich. Es war extrem selten dass jemand da war aber wenn war's doof.
    Ich habe meinen Hund dann einfach ohne Leine geführt, das ging besser für sie. Vorteil: wer Schiss hatte, ist eh zur Seite gegangen so gut wie möglich,
    Bedingt natürlich dass man dem Hund voll vertrauen kann - und auch den Mitmenschen dort :smile:

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