Telefonproblem
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mary-k -
12. Juni 2017 um 20:52
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Falls du Festnetz und Handy hast, ruf dich selbst an, damit das für den Hund auch real ist mit klingeln, zum Telefon gehen usw. und tue dann so als wenn du telefonierst. Das kannst du mehrmals pro Tag üben.
Ich würde dem Hund eine 30cm lange Schnur ans Halsband machen und sobald er anfängt sich aufzuführen, ihn während deines "Telefonates" an dieser Schnur nehmen und ganz ruhig (nicht hektisch) und konsequent auf seinen Platz führen und ihm per Handzeichen "sagen", dass er dort bleiben muss. Dann würde ich daneben stehenbleiben und sobald er versucht, wegzugehen, wieder dort hinbringen, aber alles mit ruhiger Ausstrahlung, denn je ruhiger du bist, desto ruhiger wird dein Hund. Auch würde ich dabei die ganze Zeit "telefonieren" und mit dem Hund nur mittels Körpersprache kommunizieren. - Vor einem Moment
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Ich würde es machen wie Lupa90
Ein kommando beibringen "Geh auf deinen Platz und bleib da".
Da sgeht meist sehr schnell - hat bei usn 1 tag gedauert.wenn irgendetwas stressig ist (Türklingeln z.B. oder wenn wir Taschen packen ist er oft ganz aufgeregt weil er weiß, dass es gleich irgendwo tolles hingeht) kann ich Arek gut dorthin schicken.So ein 2geh auf deinen Platz" Kommando ist in vielen situastionen hilfreich. habe oft ne kleine decke für ihn mit. wenn wir am bahnhof jemanden abholen (Arek liebt Besuch und ist beim abholen auch ganz hibbelig), kann ich die decke hinlegen, Kommando geben udn er geht auf den Platz udn wird ruhiger.
Durch ignorieren wird selten etwas besser,
und in einen raum separieren finde ich auch nicht gut.zumahl ich gerade lange gespräche am telefon nutze, um mit meinem Hund auch zu kuscheln
Ich habe es so gemacht - Arek kannte schon das Kommando Platz.
1. Seinen Schlafplatz genonnem (der onehin in einer uhigen Ecke steht - sollte das bei euch nicht sos ein, würde ich es ändern) und ihn darauf "Platz" ablegen lassen.
macht er das, gibts leckerlie2. Das ein paar mal - mit Fingerzeig. Ich habe dann auch nicht mehr das Kommando "Platz" genommen, sondern "Decke" gesagt - besonders betont. Macht er das - leckerchen
Damit man es ein paar mal hintereinander üben kann, muss man ja dne Hund zum wieder aufsetehen bewegen. ich habe das belohungsleckerle ein stück weggeschmissen - arek ist so aufgesprungen um sichd as leckerle zu holen. Die zeiten auf dem platz müssen auch immer länger dauern . Erst nach 1 Sekunde belohnen, dannw enn er 5 Sekunden drauf still gelegen hat, dann 10 Sek. Dann 1 Minute usw.3. klappt das gut, würde ich einen schritt weggehen udn dann auf den platz zeigen, mit "Decke" - wenns klappt belohnen.
Dann 2 Schritte weggehen, dann 4, dann vielleicht in einen adneren Raum dun mit dem Fingewr in die Richtugn des Körbchens zeigen - klappt das, gibt es Belohnung, klappt es nicht, einen Schritt im training zurück gehen.4. Dann würde ich es in leichten stressigen situationen versuchen. Z.B. mit dem stummen telefon am Ohr.
Hund auf die decke schicken - bleibt er längere Zeit dort (erts nur ein paar sekunden) dann belohnen, die zeit langsam ausdehnen - wirklich konsequent immer wieder auf den platz schicken.Najas, so in etwa.Versuche es mit Bauchgefühl - geh auf den Hudn ein was gut ist.
Wichtig ist viel Ruhe.durch meine Beschreibung kanne s auch gut sein, dass beim Hudn eine erwartungshaltung aufgebaut wird udn zu noch mehr Stress führt.
War bei usn in keinster Weise so.Arek ist nicht der schlauste, aber "geh auf dienen Platz udn bleib da" (unter Ablenkung) hat er in 3-4 Tagen gut gelernt (ich habe oft am Tag, aber nur kurz geübt - maximal 3 Minuten).
ich konnte shcnelld as leckerle absetzen dun brauche es heute gar niucht mehr - ab udn an bekommt er was,w enn ich was zur Hand habe - aber ich laufe nicht in der Bude mit Leckerliebeutel rum ^^Artke kann auch gut unterscheidne zwischen "Platz" und "Decke".
Plazt ist "korrekt" abgelegt udn weiterhin aufmerrksam.
bei "decke" lümmelt er sich bequem hin udn legt - wenn es nicht aufregend ist - auch sehr Schnell den kopf hin und entspannt.Also guck vor allem dass beim 2deckoe" kommando viel Ruhe drin ist - würde da auch nicht mit nem hochpuschenden Spiel belohnen, oder wilden streicheleimnheiten.
ansonsten les dich doch mal ins thema "konditionierte etspannung" ein - auch das kann euch im Alltag udn bei telefonsituationen helfen.
ansonsten, ja, wenn er dir stets hinterherläuft und sich zum "Kontrollfreak" entwickelt,würde ich auch hier ein "Decke" Kommando nutzen dmait er runter fährt udn nicht ständig kontrolliert.
Anfangs würde ichd azu aber seinen Platz an einen Ort packen, wo er guten überblick hat.
Er kann alles sehen - also imemr noch kontrollieren, was ihm sicherheit gibt - rennt aber nicht ständig hinterher.
Kann er dann entspannen,würd eich den Platz wieder zurückbauen dass er auch lernt sich zu entspannen wenn er eben NICHT alles sieht.Wenn wir tasche packen ist arek sehr aufgeregt udn läuft uns auch hinterher - stört natürlich beim tasche packen.
Wenn ich dann eine Decke in den flur lege (wir haben nur ne 2-Zimmer-Wohnung) dass er alles sehen kann, aber nicht im weg rumliegt, nimmt er die gerne an udn fährt runter.Arek hat angst wenn es draußen stürmt (wir leben an der küste, ist häufiger mal richtig windig) - dann rennt er mir auch ständig hinterher udn setz sich auf den Fuß.
Aber da sucht er halt Nähe weil er Angst hat/Unsicher ist - das würde ich nie "unterbinden" oder ihn alleine auf den Platz schicken.
Da hole ich auch seinen Platz zu mir,d ass er bei mir sich hinlegen udn entspannen kann.Einfahc auf die Sitautioen des Hundes auch eingehen mit Bauchgefühl und Kompromisse eingehen möchte ich damit sagen.
wenn arek aber aufgeregt bellt weils an der Tür klingelt (wie gesagt, Arke liiiebt Besuch
) dann musser auf sienen Platz um Ruhe zu geben.Viel Erfolg!
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Ich danke euch für die Vorschläge, wie ich das gezielt üben kann! Ich habe Festnetz, wär aber tatsächlich nicht auf die Idee gekommen mich selbst anzurufen.
Cosmos zweiter Name ist Shadow.
Wenn ich ihn lassen würde, würde er mir ständig an der Backe kleben. Das habe ich ihm mittlerweile abgewöhnt. Er kennt die Ansage "In dein Körbchen" und legt sich dann auch sofort auf seinen Platz. Aber ich muss das noch mehr unter Ablenkung üben, bis jetzt habe ich das wohl nicht intensiv genug getan. Finde auch den Vorschlag super, das zu üben während ich "fake-telefoniere". -
Wie ist er denn sonst mit alleine bleiben?
Alleine bleiben klappt sehr gut. 3 Mal die Woche muss er 4 Stunden alleine sein, wenn ich ins Büro fahre. Ansonsten halt mal hier und da ein Stündchen wenn ich einkaufe, oder etwas länger wenn ich eine Verabredung habe. Ich mache keine große Szene, wenn ich gehe, sondern sag nur "Bis später" (wenn ich länger weg bin) oder "Bis gleich" (wenn ich kurz weg bin; ob er den Unterschied versteht, weiß ich natürlich nicht) und geh dann. Bis jetzt hat sich kein Nachbar beschwert, dass er Radau macht, und er zerstört auch nichts in meiner Abwesenheit.
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