Tumor-Diät

  • Das was du schreibst klingt sehr anklagend.

    Sorry, wenn das so rübergekommen ist. War nicht so gemeint.


    Mir ging es nicht um die Chemo. Ich denke auch, dass man sich das sehr genau überlegen sollte, ob man seinem Hund das zumuten möchte.


    Für mich wäre es aber schon wichtig zu wissen, mit welchem Typ der Hund zu kämpfen hat.
    In meinem Bekanntenkreis gab es drei Fälle. Bei zweien war der Tumor so aggressiv, dass es nur eine Sache von Wochen war. Da hätte eine Ernährungsumstellung kaum Zeit gehabt, etwas zu bewirken.
    Im dritten Fall hat die Hündin mit Cortison noch ca. zwei Jahre erträglich gelebt. Da hätte man sicher noch unterstützend füttern können (weiß nicht, ob das so war).


    Fühl Dich gedrückt, und Dir und Spike noch eine gute Zeit!

    • Neu

    Hi


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    • Man kann versuchen mit geminderter Zufuhr von Kohlenhydraten und (tierischem) Rohprotein eine Wachstumsverlangsamung der Krebszellen zu erreichen.
      Omega3 Fettsäuren wirken Entzündungshemmend, diverse Sekundäre Pflanzenstoffe können die gesunden Zellen "schützen".


      Was alles das bewirken kann, ist ein langsameres voranschreiten der Krankheit. Heilen kann man sie so leider nicht.
      Am wichtigsten ist, da bin ich ganz bei meinen Vorschreibern, die Lebensqualität.
      Wenn der Spike seine Kohlenhydrate braucht, dann sollte er sie bekommen.
      Man kann in einem gewissen Rahmen (auch für die eigene Gewissenspflege) versuchen so viel wie möglich anzupassen, sollte dabei aber niemals das tatsächliche Bedürfis des Hundes aus den Augen verlieren.


      Ich wünsche Spike und dir noch eine wunderbare Zeit zusammen.
      Genießt es.

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