Ganz ohne Sticheln, sondern wirklich ernst gemeint: Woran machst Du das Wohlfühlen fest? Die Frage geht jetzt nicht nur an Dich, sondern auch an andere hier und ist sachlich-interessiert gemeint.
Ich habe es größtenteils daran festgemacht, dass der Kleine von der ersten Nacht an ohne großartiges Jammern oder andere Zeichen des Unwohlseins in seiner Box geschlafen hat. Da war mit Sicherheit noch kein Gewöhnungseffekt oder die Akzeptanz eines dauerhaft schlechten Zustands vorhanden, da die komplette Lebenssituation schliesslich völlig neu für ihn war. Ich hatte mich deswegen auf eine fiepsige, jammrige, durchwachte Nacht mit Plan B, C und D im Hinterkopf eingestellt und nunja, manchmal überraschen sie einen halt auch "andersrum".
Er musste mehrfach zum Lösen raus, hat danach aber immer ohne Tamtam in aller Seelenruhe weitergepennt und alles war gut. Da er mir sehr deutlich zeigt, wenn ihm irgendwas nicht passt, unheimlich/unangenehm ist oder er sich einfach irgendwie nicht wohlfühlt, ach komm, man muss Hundebesitzern hier doch nicht wirklich erklären, dass oder woran man merkt, ob der eigene Hund sich wohlfühlt oder nicht, oder doch?
(Ist jetzt absolut nicht stichelnd oder gar böse gemeint, wirklich nicht )