Nassfutter oder Barf?

  • Ich würde lieber ein hochwertigeres Nassfutter nehmen.Real Nature ist ganz ordentlich,aber solche billigen kämen mir nicht in den Fressnapf.Bei so nem kleinen Hund kann man sich locker was leisten.Probiere doch mal Terra Canis,Lukullus Gustico(Zooplus),Herrmanns,Pfotenliebe etc.Oder schau mal bei Futterfreund.de.Die haben schon ne gute Auswahl.

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    Hi


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    • Du bist extrem kurz angebunden. Was möchtest du denn nun eigentlich wissen? :/

    • Probiers einfach mal mit Rohfleisch, bevor du barfst, einfach mal ein Stück Pute oder Rindfleisch, gerne mit Knochen (aber dann wirklich ROH!) wenn sie das schon nicht mag kannst du dir das mit dem Barfen sparen (die Supplemente machen es nur weniger lecker)

    • Ich füttere meiner halben Jahr alten Biewer Yorki Hündin momentan Nassfutter sie ist aber nicht sonderlich überzeugt davon egal welches ich füttere.
      Jetzt meine frage soll ich weiter nassfutter geben und wen ja welches? Oder soll ich umsteigen auf BARF?

      Manche Hunde sind auch mit Trockenfutter glücklich.
      Muss man halt ausprobieren, was geht.


      Und immer im Auge behalten, dass Hunde auch versuchen, uns zu erziehen. ;)

    • Könnte sein, dass diese Mäkelei gar nicht am Nassfutter liegt, sondern an einer evtl. bevorstehenden Läufigkeit oder es ist bereits anerzogen, dass immer wieder das Futter bzw. die Sorten gewechselt werden sobald der Hund nicht gierig frisst. ;)
      Ich persönlich würde jetzt gar nichts umstellen. Solange dein Hund nicht abnimmt würde ich ihm 2x täglich das Futter anbieten. I.d.R. frisst ein gesunder Hund wenn er Hunger hat.
      Meine Hündin hat ihr Trockenfutter zur freien Verfügung. I.d.R. frisst sie davon 1x täglich, aber an manchen Tagen frisst sie auch gar nichts. Sie hält ihr Gewicht wunderbar.

    • Probiers einfach mal mit Rohfleisch, bevor du barfst, einfach mal ein Stück Pute oder Rindfleisch, gerne mit Knochen (aber dann wirklich ROH!) wenn sie das schon nicht mag kannst du dir das mit dem Barfen sparen (die Supplemente machen es nur weniger lecker)

      Da widerspreche ich jetzt mal, besonders was die Knochen betrifft. Hunde, die konventionell ernährt werden, sind vom Verdauungsapperat oft noch nicht ausgelegt, Knochen und rohes Fleisch gut zu verdaun, und dementsprechend kann dieses hier und da mal etwas roh geben Probleme machen. Sei es, daß sie es nicht fressen wollen oder vertragen.


      Bei Hardy wars zumindest so. Ich hab ihn sehr langsam umgestellt auf roh, und anfangs auch das Fleisch noch gekocht. Knochen gabs erst nach ner Weile. Nichts desto trotz fahren wir jetzt mit der Rohfütterung besser.


      Hardy ist ein ganz oder gar nicht Typ, Gehoppe zwischen verschiedenen Ernährungsarten verträgt er nicht.
      Also falls der Hund damit bei gelegentlichem Geben von Fleisch oder Knochen Pronleme hat sagt das überhaupt nicht aus, daß er generell nicht mit dieser Fütterungsart klar kommt.

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