Welpe treibt mich manchmal in den Wahnsinn ;-) Bitte um Hilfe.
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Ich würde die Abendrunde auf jeden Fall schon mal kürzer gestalten. Die ist auf jeden Fall deutlich zu viel, alleine schon vom Alter des Hundes her und nach dem langen Tag mit viel Hin und Her.
Und dann noch mal überprüfen, was die Eltern tatsächlich machen.
Teils hört sich der Tag recht strukturiert an, zumindest der Anfang, auch wenn er für den Hund recht lang ist. Bei deinen Eltern scheint er ja recht viel Ruhe zu halten, die Frage ist halt, ob das wirklich so ist. Was machen die denn zum Beispiel, wenn er doch rum hampelt? Ist da immer jemand zuhause und um den Hund herum, Hund wird viel angesprochen, bekommt viel Aufmerksamkeit - das wäre fürs spätere Alleinebleiben bei euch auch schon eine Schwierigkeit mehr.
Fürs Alleinebleiben würde ich erst daran arbeiten, dass er NICHT mit im Bad und beim Frühstück NICHT an deinen Füßen liegt. Da sollte man bereits Distanz rein bringen, indem man den Hund zum Beispiel in sein Körbchen schickt.
Das richtige Alleinebleiben könnt ihr erst langsam anfangen, wenn das klappt und das Hinterherlaufen deutlich reduziert wird, also IM HAUS anfangen und da mal ein paar Türen vor Hundis Nase zumachen.
Mit guter Vorbereitung könnte der Hund in dem Alter vielleicht 2 Stunden schaffen, aber das Training sollte sich am Hund orientieren und momentan wäre das noch zu viel, direkt schon das Haus zu verlassen. Da müsst ihr erst drauf vorbereiten.Schwierig für euch ist, dass ihr eigentlich gar nicht die Hauptbezugspersonen des Welpen seid. Die Haupterziehung liegt automatisch bei den Eltern. Inwieweit arbeiten die da mit? Läuft er da auch immer hinterher und ist überall dabei?
Wird es zukünftig so weiter gehen, dass der Hund eigentlich immer woanders ist, wer ist zuständig für die weitere Erziehung?
Ich glaube zwar schon, dass man sich einen Hund auch "teilen" kann, aber für den Hund wäre es schon einfacher, wenn da ein gemeinsamer Konsens besteht.
Momentan leben die Eltern den Alltag mit dem Hund und ihr seid gerade eher die "Stressoren", die "Spaßmacher" und die, die der junge Hund nicht aus den Augen lassen will.
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Hi,
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Naja ich kann natürlich nur darauf vertrauen was meine Mama uns sagt ;-) Aber mein Mann ist ja die meisten Tage auch dabei bzw alleine mit ihm zu Hause. Aber die eigentliche „Erziehung“ bleibt mir über. Mein Mann geht zwar auch mit in die Welpenstunde und auch zum Einzeltraining aber daheim mache hauptsächlich ich die Übungen mit dem Kleinen. Und Abends gehe ich schon auch fast immer alleine mit ihm die Runden.
Ich werde auf jeden Fall versuchen die Runde kürzer zu halten aber ich habe immer das Gefühl das Rocky noch nicht reingehen mag weil er sich immer vor dem Haus hinsetzt und nicht reingehen will wenn wir nur kurze Zeit draußen waren.
Ich werde auf jeden Fall auch die Eltern fragen ob sie den Kleinen immer wieder anreden, denke ich aber eigentlich nicht wenn er in der Küche oder im Wohnzimmer bei ihnen liegt.
Das Nachlaufen hat er bei den Eltern schon auch aber da eigentlich nur bei meiner Mama. Er wird auch immer ganz unruhig wenn sie mal kurz wo hin geht und mein Papa alleine bei ihm ist. da sitzt er auch vor der Türe und wartet auf sie. Also eigentlich hält er sich da schon sehr auf uns weiblichen Personen. Kann vielleicht daran liegen das nur wir beiden ihm Futter geben?
Ich werde auch versuchen die Eltern in die Beziehung einzubinden damit sie auch was machen in die Richtung. Aber sie sind halt der Meinung der ist ja noch so süß und klein und finden es dann niedlich wenn er seinen Kopf durchsetzt L. Ich habe immer das Gefühl das ich die einzige bin die dem kleinen Grenzen zeigt und dann bin ich automatisch die Böse. Ist wie bei kleinen Kindern ;-)
Ich arbeite leider weiter weg von daheim und Pendle jeden Tag lange, daher muss ich früh raus und komme spät heim. Ich bin immer wieder auf der Suche was in der Nähe zu finden aber solange das nicht ist, wird es wohl so bleiben das Rocky oft bei den Eltern ist.
Wir hatten eigentlich schon gedacht das er auch Stundenweise alleine bleiben kann da mein Mann eben eh immer wieder so Dienste hat wo er früh heimkommt oder spät geht. dann hätten die Eltern nur dazwischen eine Runde gehen müssen. Aber solange er nicht alleine bleiben mag wird es so nicht funktionieren.
Lg
Nicole -
Schwierig für euch ist, dass ihr eigentlich gar nicht die Hauptbezugspersonen des Welpen seid. Die Haupterziehung liegt automatisch bei den Eltern. Inwieweit arbeiten die da mit? Läuft er da auch immer hinterher und ist überall dabei?
Wird es zukünftig so weiter gehen, dass der Hund eigentlich immer woanders ist, wer ist zuständig für die weitere Erziehung?
Ich glaube zwar schon, dass man sich einen Hund auch "teilen" kann, aber für den Hund wäre es schon einfacher, wenn da ein gemeinsamer Konsens besteht.
Momentan leben die Eltern den Alltag mit dem Hund und ihr seid gerade eher die "Stressoren", die "Spaßmacher" und die, die der junge Hund nicht aus den Augen lassen will.
Da muss ich kurz ein Veto einlegen!

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die TE jeden Tag lange arbeiten und der Mann hat auch mal freie Tage und nachmittage. Wird der Hund dann früher bei den Eltern abgeholt`??Bei uns ist es nämlich anders rum gewesen. Mein Freund ist den ganzen Tag weg, und ich bin zwei bis drei mal die Woche um 14 uhr zu Hause ,sowie einen Tag um 19 uhr und einen um 17 uhr. Ohne die Mutter von meinem Freund, (wohnt über uns) wäre das natürlich nie gegangen. Der Wunsch nach dem Hund war meiner, aber mein Freund macht die kleine Morgenrunde(ich stehe um5 Uhr auf und lasse nur pinkeln und er um 7uhr) und tagsüber holt die Mutter sich den Hund hoch. Den Rest mache ich.
Auch hatte ich Anfangs bedenken, dass sie die Bezugsperson ist bzw. nicht alles so umgesetzt wird wie ich wollte.
Jetzt nach über einem Jahr muss ich sagen, dass ging wunderbar. 90% der Erziehung geht auf mein Konto. Ich hatte das Geühl, mein Hund weiß genau , wenn ich komme , dann ist da der Cut, dann kommen dir tollen Spaziergänge, neue Übungen,. Spaß und Spiel mit Frauchen, und vor allem Bindungsaufbau durch das zusammen lernen. Der Hund ist mein Ein und Alles und andersrum fühlt es sich genau so an
Was ich sagen wollte : das geht! Es müssen nur alle an einem Strang ziehen und ausreichend Absprache gehalten werden. -
Naja ich kann natürlich nur darauf vertrauen was meine Mama uns sagt ;-)
Das stimmt.

Aber lass sie doch mal wirklich einen Tag lang richtig Buch führen: Wann ist der Hund eingeschlafen, wann ist er wieder aufgestanden, wann wieder eingeschlafen usw.
Sag nicht dazu, ob der Hund möglichst viel oder möglichst wenig schlafen soll.
Ich denke, dass du so am ehesten an genaue Angaben kommst. Es ist ja normal, dass man beim einfachen Erzählen einfach nur seine Eindrücke wiedergibt und die sagen halt nicht viel aus, da können auch schon zwei Stunden Schlaf als viel empfunden werden oder 10 als wenig. :) -
Hm, für mich hört sich das etwas unstrukturiert an. Aber nur in Hinsicht auf den Tagesablauf. Hunde brauchen halt Strucktur und Orientierung im Alltag. das müssen sie erst lernen. Wenn dann der Hund mal früher oder mal später bei den Eltern abgeholt wird, oder zwischendurch auch mal gar nicht bei den Eltern ist, stelle ich mir das allein schon anstrengend für einen so jungen Hund vor.
Er kann sich natürlich mit der Zeit noch an einen solchen unregelmäßigen Rhythmus gewöhnen. Da wäre es aber hilfreicher, wenn die Eltern sich noch ein bissl mit einbringen, denke ich.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine kleine Übungseinheit am Mittag helfen kann, wenn dafür die nachmittägliche lange Runde gekürzt wird.
So wie es jetzt läuft, ist der Hund ja den ganzen Tag sozusagen auf Sparflamme und schläft viel. Und abends kommt dann die große Action, von der er dann nur schlecht wieder runter kommt und keine Ruhe findet.
Ansich stellt das dann ja nur eine Verschiebung der Bespaßungszeiten dar. Aber der Kleine hat dann abends noch die Möglichkeit wieder runter zu fahren.Was das Alleinsein angeht, so muss daran mit allen Beteiligten und in allen Räumlichkeiten gearbeitet werden. 2 Std sind für einen 5 Monate alten Hund meiner Meinung nach schon ein recht hoher Anspruch. Und so wie sich das ließt, schafft es der Kleine noch nicht für diese Zeit. Hier müsste nochmal kleinschrittiger an die Sache herangenagnen werden. Parallel sollten auch die Eltern da üben. Ein Hund lernt orts- und situationsbezogen, heißt also, das man gerade am Anfang alle Übungen in sovielen verschiedenen Umgebungen wie möglich üben sollte. Natürlich nicht übertreiben. Man fängt in einer gewohnten Umgebung an, und weitet es nach un nach auf andere Situationen oder Orte aus. Hier müsste man also an beiden Orten, dahein wie auch bei den Eltern langsam und kleinschrittig üben. Und alleine lassen immer nur solang, wie es der Hund noch aushält ohne auszurasten.
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Danke für eure Tipps. Ich werde mal schauen das die Elternwirklich einen Tag Buchführen.
Es ist halt schwer weil sie ihm ziemlich viel erlauben. Ist wiebei Kindern und Großeltern ;-)
Wenn mein Mann frei hat ist er mit dem Kleinen entweder beiuns oder auch bei den Eltern. Kommt drauf an was sie vorhaben. Aber Übungenmache nur ich mit dem Hund. Auch die Hundeschule schafft mein Mann leider nichtimmer durch seinen Dienst.
Ich habe das Gefühl das Rocky den ganzen Tag entweder faulist oder eben bei den Eltern machen kann was er will. Und wenn ich dannheimkomme habe ich all die Anforderungen an ihn mit Leine raufgeben, Übungenmachen etc.
Werde wirklich schauen das die Eltern in der Hinsicht auchmehr mit ihm machen.
Gestern waren wir den ganzen Tag über daheim und eigentlichnur im Garten am Nachmittag. Rocky hat nicht viel gemacht. Wenn es so heiß ist,ist er schwer zum Spielen zu motivieren oder für Bewegung. Er hat alsohauptsächlich geschlafen bei uns Garten.
Abends bin ich dann mit ihn spazieren gegangen wie es etwaskühler war. Da hat er dann wieder auf der Leine herumgebissen und gezerrt undgeknurrt dabei. Die Trainiern sagte mir ich soll einfach stehen bleiben und dieLeine kurz nehmen bis er aufhört. Ich bin dann glaube ich 5 Minuten gestandenund Rocky hat nicht aufgehört wie wild an der Leine herum zu zerren und zuknurren obwohl ich sie kurz genommen hatte. Er ist raufgesprungen und war totalüberdreht. Ich habe ihn dann hochgenommen damit er ruhig wurde.
Im Haus ging es dann munter weiter und er ist zu uns auf dieCouch gesprungen und wollte mit uns spielen aber ich wollte das er sichberuhigt also haben wir ihn ignoriert.
Ich wollte ihn dann runter setzen von der Couch da hat ernach mir geschnappt und mich in den Finger gebissen. Da es schon ziemlich wehgetan hat hab ich ihm aus Reflex einen Klapps auf die Schnauze gegeben. Da hater dann ganz erstaunt geschaut und hat sich dann aber beruhigt nach ein paarMinuten.
Er hat mich aber dann den restlichen Abend nicht mehrangeschaut und war beleidigt. Es tat mir auch leid dass ich ihm den Klappsgegeben habe aber das ist einfach passiert.
Heute Morgen war er dann aber wie immer.
Ich hoffe wirklich das wir das bald in den Griff bekommenund Rocky etwas ruhiger wird am Abend. Sonst lernt er eh ganz brav und auchschnell die verschiedenen Kommandos. Wir machen Suchspiele immer wieder was ihmauch total Spaß macht.
Ich werde gerne berichten wie es weiterhin läuft.
Lg
Nicole -
Was sagt denn Deine Hundeschule/Trainer zu der "Problematik"?
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Also, ich habe immer noch den Eindruck, dass er überfordert ist und zu viel action hat.
Warum soll er spielen? Warum soll er mit euch spielen? Warum wird er für wildes Verhalten ignoriert, das führt doch zu nichts.
Was hat er denn schon bei euch gelernt bzw. so seid ihr gerade dran mit Üben?
Ich glaube, hier fehlt es echt ein bisschen an Struktur und ein roter Faden, an den der Junghund sich halten kann, damit er weiß, wann was passiert.
Ein junger Hund, der grundsätzlich abends aufdreht, der hat vorher schon zu viel Programm gehabt und ist überreizt. Statt in den Konflikt dann selbst mit einzusteigen, würde ich mir überlegen, was an dem Tag vielleicht zu viel war.
Mitten in dem Konflikt kannst du eigentlich nicht mehr viel machen, weil ihr euch nur gegenseitg hochkocht. Das siehst du ja daran, dass er dich gebissen hat, als du ihn vom Sofa schieben wolltest. Der ist dann so drüber, dass nichts mehr ankommen kann und er überreagiert.
Bin zwar selbst ein Freund von unmissverständlichen, kurzen und knackigen Abbrüchen, die ich aber in so einem Fall nicht empfehlen oder anwenden würde. Da würde ich lieber erst mal versuchen, diese Situationen zu verhindern und es gar nicht erst dazu kommen zu lassen.Bevor er überdrehen MUSS, wäre es vielleicht wichtiger, auch die Auszeiten zu strunkturieren. Hund was zu Kauen geben und in die Box oder ins Körbchen schicken. Dann kann er sich mit den Zähnen abreagieren, durch das Kauen besser entspannen und schläft darüber vermutlich dann auch ein.
Zumindest würde ich drüber nachdenken, den Freiraum etwas zu begrenzen, damit er gar nicht erst so hochdrehen muss. -
Mhm das ist es ja gerade. Gestern waren wir den ganzen Tagzu Hause und ausser 3 oder 4 mal kurz raus um das Geschäft zu erledigen habenwir wirklich nichts gemacht. Im Garten war er dann 3 Minuten im Hundepool mitden Beinen und ansonsten hat er geschlafen. Also ich denke nicht das es eineÜberforderung war gestern. Eher das Gegenteil vielleicht.
Ich weiß schon das schimpfen keinen Sinn macht aberirgendwann reißt einem dann halt der Geduldsfaden. Und vor allem wenn er dannzuschnappt.
Er ist sonst wirklich immer ganz ruhig und lieb und am Abendhaben wir dann das Theater.
Die Trainerin hat mir wegen der Leine eben geraten stehen zubleiben und ihn zu ignorieren. Hab ich gestern dann auch gemacht aber ich kanndoch nicht eine viertel Stunde auf der Straße stehen und der Kleine gebärdetsich an der Leine und macht sie dann wahrscheinlich bald kaputt.
Unter der Woche sind unsere Tagesabläufe auch so ziemlichdie gleichen. Zumindest in der Früh und wenn ich Abends nach Hause komme. UnterTags hab ich ja leider nicht so die Möglichkeit da ich ja leider arbeiten bin.
Ich werde aber auf jeden Fall alle anderen auch bitten sichmehr einzubringen was die Erziehung anbelangt.
Ansonsten üben wir bleib, komm, sitz, platz, Pfote, Rolleund eben auch das alleine bleiben.
Lg
Nicole -
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Mhm das ist es ja gerade. Gestern waren wir den ganzen Tagzu Hause und ausser 3 oder 4 mal kurz raus um das Geschäft zu erledigen habenwir wirklich nichts gemacht. Im Garten war er dann 3 Minuten im Hundepool mitden Beinen und ansonsten hat er geschlafen. Also ich denke nicht das es eineÜberforderung war gestern. Eher das Gegenteil vielleicht.
Ich weiß schon das schimpfen keinen Sinn macht aberirgendwann reißt einem dann halt der Geduldsfaden. Und vor allem wenn er dannzuschnappt.
Er ist sonst wirklich immer ganz ruhig und lieb und am Abendhaben wir dann das Theater.
Die Trainerin hat mir wegen der Leine eben geraten stehen zubleiben und ihn zu ignorieren. Hab ich gestern dann auch gemacht aber ich kanndoch nicht eine viertel Stunde auf der Straße stehen und der Kleine gebärdetsich an der Leine und macht sie dann wahrscheinlich bald kaputt.
Unter der Woche sind unsere Tagesabläufe auch so ziemlichdie gleichen. Zumindest in der Früh und wenn ich Abends nach Hause komme. UnterTags hab ich ja leider nicht so die Möglichkeit da ich ja leider arbeiten bin.
Ich werde aber auf jeden Fall alle anderen auch bitten sichmehr einzubringen was die Erziehung anbelangt.
Ansonsten üben wir bleib, komm, sitz, platz, Pfote, Rolleund eben auch das alleine bleiben.
Lg
NicoleIch persönlich finde es ja ziemlich doof sich einen Hund anzuschaffen und dann auf andere angewiesen zu sein, dass der Hund erzogen wird...
So wie Du das schilderst kontrolliert der Hund so ziemlich alles und hat kaum Regularien an die er sich zu halten hat. Als allererstes würde ich verbieten dass er Dich überallhin verfolgt und auf Deinen Füßen liegt. Wenn uns Dirty Dancing eins gelehrt hat, dann ist es: jeder hat seinen Tanzbereich...
Das gleiche bei der Tagesaufsicht: verfolgen ist verboten. Vielleicht einfach mal als Regel aufstellen dass der Hund nicht mehr in Bad, WC und Küche kommt und diese Grenzen aushält, egal ob Tür offen oder zu. Das wird aufwändig und anstrengend, weil Lord Prinzchen sicher dagegen protestieren wird. Ist aber eine gute Übung auch mal Frust auszuhalten.
Theater an der Leine kann man einem 5 Monate plus-alten Hund schonmal verbieten. Und zwar mit genau dem Nachdruck, den er braucht und versteht.
Über den Klapps mach Dir mal keine Gedanken, Dein Hund macht sich auch keine wenn er Dir im Reflex in den Finger hackt. Wenn er eine gute Mutterhündin hatte ist er Kummer gewohnt
.Bezüglich der Übungen die ihr macht, solange Ihr die anderen Baustellen noch habt, laß es doch einfach. Das kann der Hund alles immer noch lernen. Hauptsache er kennt seinen Namen. Ganz wichtig sind jetzt erstmal die Regeln und Gepflogenheiten des Haushalts und des Alltags kennen.
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