Leichtes Schnappen
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@Elsemoni
Lieben Dank für die Aufklärung, das war mir gar nicht so bewusst, dass der Hund positive und negative Gefühle gar nicht unterscheidet. Und klar ist, sie hat Stress. Das hat mir irgendwie nochmal eine andere Sichtweise aufgezeigt, danke. Wie du schon sagtest, ich müsste irgendwie den Toleranzbereich erweitern. Das möchte ich möglichst positiv, wegen eben der Fehlverknüpfungen.Eben kam ich nach einem Seminar wieder nach Hause und Jumpy hat sich wieder gefreut, aber diesmal ohne zu schnappen. Als ich dann die Katze begrüßen wollte, gings dann los das Gegnabsche gegen mich. Dann ist sie quasi in ihrem Modus drinne
War wohl in dem Fall Aufmerksamkeit und Frust. Ich kann gar nicht so schnell unterbinden, weil ich nicht so schnell reagieren kann. Ich fühle mich da auch nicht wohl bei
In dieser speziellen Begrüßungssituation kannst Du ihr z.B. die Möglichkeit anbieten über Kauen den Stress/Aufregung abzubauen. Leg Dir einen Ball, Knotenstrick o.ä. parat und wenn Du nach Hause kommst gibst Du ihr das ins Maul zum drauf 'rumkauen. So löst Du die Situation für alle befriedigend auf: Hund kaut Stress ab, Du wirst nicht angeschnappt.
Meine Shih-Tzu Hündin reagiert auf Stress so, dass sie lossaust, sich ein Spielzeug sucht und das ordentlich schüttelt, sich um die Ohren haut und knurrt wie eine gefährliche Bestie. Sieht lustig aus und wird von den meisten belächelt. Die wenigsten verstehen, dass sie gerade in einer stressigen Situation ist und keine andere Lösung sieht. Der Druck muss quasi raus. Ein Teekessel würde in den schrillsten Tönen pfeifen. Das das nicht unbedingt witzig ist für den Hund versteht kaum einer.
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@Elsemoni
Danke, das werde ich beim nächsten Mal gleich ausprobieren. Wäre ich selber so gar nicht drauf gekommen.Ich werd ihr eine Kaurolle geben, auf der kaut sie am ehesten herum. Ich hoffe, dass sie die in dieser hohen Erregungslage annimmt
Wäre ja super, wenn das klappen würde.
Ohjaa, das mit dem Belächeln wenn der Hund losdüst und Dampf ablässt kann ich mir gut vorstellen. Wir haben hier auch Leute in der Familie, die Situationen absolut falsch interpretieren und einschätzen. Beim Gnabschen wenn Besuch da ist "Die freut sich doch nur", wenn der Hund bei Schwiegereltern aufm Hof mich die ganze Zeit hilfesuchend vor lauter Unsicherheit und Orientierungslosigkeit ansieht " Sei doch froh, die schaut dich doch brav an, die fühlt sich doch wohl"... Und dann wird man komisch angemacht, wenn man mit dem Hund ne Runde gehen will oder sie versucht, zu beschäftigen.
Ich lass sie da seitdem erstmal nicht mehr aufm Hof, sie bleibt dort im Garten und hat da ihr schattiges Plätzchen und ist zufrieden
Könnte ja so einfach sein, aber manche wollen es einfach nicht verstehen
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Ich denke auch , Stress ist Stress - da fließt Adrenalin und löst einfach Reaktionen zur Kompensation aus!
Bei Menschen spricht man ja bspw. von positivem oder negativem Stress im Hinblick auf Situationen und Herausforderungen, Stress wird beides genannt und so kann man das vielleicht auch bei den Hunden sehen, Begrüßung von Herrchen und Frauchen sind ja nichts negatives aber eine Art "Stress" bleibt es aber allemal und da es eben Tiere sind wird eben gefiddelt, geknapst, gebellt etc je nachdem.
Das was Elsemoni vorschlägt ist eine gute Idee, unser Hund zeigt das ja quasi schon von alleine ich begrüße ihn beim hereinkommen nicht wirklich, er hüpft knapsend an mir hoch - ohne Erfolg - und er wendet sich dann eh sofort seinem Kauknochen zu...das kann man sicher versuchen abzukürzen und gleich was zum kauen anbieten, das werde ich jetzt auch mal versuchen! Dann könnte man das auch mit geplanten Besuchern absprechen und sie vorher mit Kauknochen etc ausstatten der dann sofort bei der Begrüßung übergeben wird? Verbieten, nein sagen etc bringen nichts und nur mehr Spannung rein denke ich.
Die Situation mit der Katze ist wirklich schwierig, vielleicht klappt es wenn du tagsüber ein Spieli oder Kauzeug immer parat bei dir trägst um sofort reagieren zu können und das Verhalten zu unterbrechen?
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ich persönlich finde Kauknochen schon wieder zu wertig. Irgendetwas was der Hund ins Maul nehmen darf und drauf 'rumkauen.
Beispiel: Bei uns liegt manchmal Schmutzwäsche an der Kellertreppe und wartet drauf, dass der nächste sie in den Keller mit nimmt. dann bekommt Mona schonmal eine Socke oder ein Küchenhandtuch. Allerdings möchte sie nur was tragen. Sie dreht dann eine Runde um den Küchentisch, bringt es mir wieder, wird gelobt und ist es zufrieden.
Die Sache mit der Katze wäre z.B. eine Gelegenheit, wo ich das mit einem Mordsdonnerwetter einfach verbiete. Der Hund darf das gern richtig ätzend finden. und biete sofort im Anschluss eine einfache Alternative an, die der Hund im Optimalfall gern und zuverlässig ausführt, damit er dann die Situation positiv mit einem Lob abschließen kann. Ich muss hier mehr agieren wie ein Hund, IN der Situation und mit schnellem Umschalten von Maßregelung zu lohnender Zusammenarbeit.
Ich schließe generell solche "Erziehungseinheiten" gern mit einer für den Hund positiven Sache ab. Das kann mal ein Goodie sein, mal fliegt der Ball, mal ist es nur freundliche Ansprache, mal vertraute Nähe. Hunde sind nicht nachtragend und ich will es auch nicht sein. versteht der Hund eh nicht.
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Ich kenne das auch aus verschiedenen Situationen.
Ich lasse meine Hündin dann in die Leine schnappen und diese fest halten. Man kann dann auch sehr schön sehen wie sie dadurch immer mehr runter kommen kann.
Also wenn ich sie aus dem Auto hole oder wir unterwegs was aufregendes treffen.Zu Hause wird mein Hund von Besuch nicht einfach angetatscht. Sie geht aber auch nicht freiwillig zu fremden Menschen. Findet sie ja eh unnötig, dass außer mir noch andere Menschen auf dieser Welt leben.
Ich lasse ihr dann die Wahl entweder irgendwo anders hin zu gehen, sich ein Spieli aus ihrem Korb zu nehmen oder so etwas. Ganz super ist der Rinderhuf der in ihrem Korb liegt. Darauf kann sie kauen wie auf einem Kausnack ist aber nicht so wertig wie getrocknetes anderes.
Und sie hat ihren Spielzeugkorb immer zur Verfügung. Also nicht nur wenn Besuch kommt. Daher ist die Wertigkeit eh nicht mehr so hoch.Es gibt bei uns eine Situation draußen wo ich mich mit MK "schütze". Da ich mich und meine Aufregung da nicht so im Griff habe und sobald ich aufgeregt und gestresst bin ist mein Hund das dann auch. Es geht zwar von 100Mal 99Mal gut aber das eine Mal ist dann wieder ein Rückfall. Also sichere ich mit MK. Bin mir sicher dass nix passieren kann. ICH bin entspannter also ist es mein Hund auch.
Soll nur mal als Denkanstoß dienen - denn es ist auch unglaublich wie viel man selber auf den Hund überträgt. Unbewusst. -
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Es gibt bei uns eine Situation draußen wo ich mich mit MK "schütze". Da ich mich und meine Aufregung da nicht so im Griff habe und sobald ich aufgeregt und gestresst bin ist mein Hund das dann auch. Es geht zwar von 100Mal 99Mal gut aber das eine Mal ist dann wieder ein Rückfall. Also sichere ich mit MK. Bin mir sicher dass nix passieren kann. ICH bin entspannter also ist es mein Hund auch.
Soll nur mal als Denkanstoß dienen - denn es ist auch unglaublich wie viel man selber auf den Hund überträgt. Unbewusst.Das finde ich ganz toll von Dir!!
So sollte vorausschauendes Halten und Führen eines Hundes aussehen.
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Lieben Dank nochmal für eure Tipps
Wollte euch gern mal den Stand der Dinge mitteilen.
Zu Hause wird mein Hund von Besuch nicht einfach angetatscht. Sie geht aber auch nicht freiwillig zu fremden Menschen. Findet sie ja eh unnötig, dass außer mir noch andere Menschen auf dieser Welt leben.
Ich lasse ihr dann die Wahl entweder irgendwo anders hin zu gehen, sich ein Spieli aus ihrem Korb zu nehmen oder so etwas. Ganz super ist der Rinderhuf der in ihrem Korb liegt. Darauf kann sie kauen wie auf einem Kausnack ist aber nicht so wertig wie getrocknetes anderes.
Und sie hat ihren Spielzeugkorb immer zur Verfügung. Also nicht nur wenn Besuch kommt. Daher ist die Wertigkeit eh nicht mehr so hoch.Es gibt bei uns eine Situation draußen wo ich mich mit MK "schütze". Da ich mich und meine Aufregung da nicht so im Griff habe und sobald ich aufgeregt und gestresst bin ist mein Hund das dann auch. Es geht zwar von 100Mal 99Mal gut aber das eine Mal ist dann wieder ein Rückfall. Also sichere ich mit MK. Bin mir sicher dass nix passieren kann. ICH bin entspannter also ist es mein Hund auch.
Soll nur mal als Denkanstoß dienen - denn es ist auch unglaublich wie viel man selber auf den Hund überträgt. Unbewusst.Jumpy ist die erste, die freiwillig bei anderen Menschen ist
Ich mag ihr das auch nicht verbieten, nur eben alles etwas kontrollierter. Sie geht auch sofort wieder auf ihr Körbchen, wenn sie die Menschen gesehen hat und dann liegt sie da auch und schläft. Sie ist zum Glück nicht son Kreisel, der dann erstmal stundenlang hier seine Runden dreht. Sie kommt innerhalb von 1 Minute wieder runter.
Finde ich übrigens auch super, dass du so vorausschauend handelst und dadurch selber entspannter wirst. Ich werd mal mehr darauf achten, dass ich in den Situationen auch ruhig bleibe. Wobei ich glaube, dass ich das schon sehr gut hinkriege, vor allem, wenn ich weiß, wie ich zu handeln habe.Das was Elsemoni vorschlägt ist eine gute Idee, unser Hund zeigt das ja quasi schon von alleine ich begrüße ihn beim hereinkommen nicht wirklich, er hüpft knapsend an mir hoch - ohne Erfolg - und er wendet sich dann eh sofort seinem Kauknochen zu...das kann man sicher versuchen abzukürzen und gleich was zum kauen anbieten. Verbieten, nein sagen etc bringen nichts und nur mehr Spannung rein denke ich.
Verbieten finde ich beim 'überdrehten Gnabschen' auch nicht produktiv, da ich ihr Verhalten ja nur unterdrücke damit. Bei der Katze das Gnabschen da würde ich es schon wieder sinnvoll finden.
Das ist doch super, wenn er sich dann schon selber seinem Kauknochen zuwendet. Dann sollte es ja sicher kein Problem sein, ihm den gleich anzubieten.ich persönlich finde Kauknochen schon wieder zu wertig. Irgendetwas was der Hund ins Maul nehmen darf und drauf 'rumkauen.
Ich hab mich auf euer Anraten dann für ihr Kuschelschaf entschieden.
Ist auch besser so, die Kaurolle bekommt sie auch eigentlich nicht jeden Tag.
Die Situation mit der Katze ist wirklich schwierig, vielleicht klappt es wenn du tagsüber ein Spieli oder Kauzeug immer parat bei dir trägst um sofort reagieren zu können und das Verhalten zu unterbrechen?
Die Sache mit der Katze wäre z.B. eine Gelegenheit, wo ich das mit einem Mordsdonnerwetter einfach verbiete. Der Hund darf das gern richtig ätzend finden. und biete sofort im Anschluss eine einfache Alternative an, die der Hund im Optimalfall gern und zuverlässig ausführt, damit er dann die Situation positiv mit einem Lob abschließen kann. Ich muss hier mehr agieren wie ein Hund, IN der Situation und mit schnellem Umschalten von Maßregelung zu lohnender Zusammenarbeit.
Ich schließe generell solche "Erziehungseinheiten" gern mit einer für den Hund positiven Sache ab. Das kann mal ein Goodie sein, mal fliegt der Ball, mal ist es nur freundliche Ansprache, mal vertraute Nähe. Hunde sind nicht nachtragend und ich will es auch nicht sein. versteht der Hund eh nicht.
Bei der Katze finde ich das Verbieten auch nötig, leider
Das Verhalten möchte ich hier so nicht dulden. Ich habe es heute mal ausprobiert, Jumpy fand es echt blöd, dass ich mich nach dem Aufstehen mit der Katze beschäftigt habe. Ein klares 'Nein' zum richtigen Zeitpunkt und dann habe ich ihr das Schaf hingehalten. Und voilà: Es hat geklappt.
Sie hat richtig damit gezergelt
Und als sie dann ruhiger war, war sie dran.
Die Kombination von 'Nein' und dann sofort die positive Alternative erscheint mir auch am sinnvollsten. Hat ja gut geklappt. Ich finds auch wichtig, dass der Hund weiß, dass das ist nicht erwünscht ist und dann sofort ne Alternative bekommt und das dann positiv beendet wird. Ist für mein Gefühl auch einfach besser. Wir fahren auch in anderen Situationen sehr gut damit.
Sie hat den Rahmen, innerhalb dem sie sich frei bewegen darf im Alltag, schon super verinnerlicht.
Vorm Essen wartet sie jetzt schon richtig brav, als sie aufs Sofa wollte, weil die Katze auch durfte, durfte sie erst, als sie sich beruhigt hat. Das geht aber wirklich schnell, weil sie merkt, dass es keinen Sinn hat
Gleiches Spiel vorm Gassi, es geht erst los, wenn sie ruhig ist. Sie scheint es schon gut verstanden zu haben. Wenn sie vor uns rumhampelt und in die Luft schnappt, nur für Aufmerksamkeit, wirds weiterhin ignoriert. Und als die Katze ein paar Leckerchen bekommen hat, bekam sie keins obwohl die vor ihr lagen. Und dann wieder Schaf. Das nimmt sie dann auch dankend kauend an.
Sie hat dann aber ne Stunde später welche in der Wohnung suchen dürfen.
Ich kenne das auch aus verschiedenen Situationen.
Ich lasse meine Hündin dann in die Leine schnappen und diese fest halten. Man kann dann auch sehr schön sehen wie sie dadurch immer mehr runter kommen kann.
Also wenn ich sie aus dem Auto hole oder wir unterwegs was aufregendes treffen.Ich hab es ja heute auch dann beobachten dürfen, wie sie durch ihr Schaf kauen runter gefahren ist. Dass das irgendwie klappen würde, dachte ich mir schon. Aber dass das so super klappt in so vielen Situationen, hätte ich nicht geglaubt. Danke nochmal an euch alle!
Aber der schönste Fortschritt war heute als Besuch da war. Es hat geklingelt, Jumpy machte an ihrem Platz 'Sitz', der Besuch kam rein und durfte den Hund nicht begrüßen. Dann gab ich Jumpy frei, Jumpy wurde ignoriert vom Besuch, nach ner halben Minute ging sie ins Körbchen und kaute auf ihrem Schaf und erst dann ging der Besuch hin und begrüßte sie. Kein Gnabschen und aufdrehen
Das hat heute zweimal geklappt.
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Toll, das Du so schöne Fortschritte erlebst! Das gibt doch Auftrieb.
Was ich allerdings noch ändern würde, NICHT den Besuch zum Hund im Körbchen hingehen lassen. Dann lieber den Hund rausrufen und loben, wenn er kommt. Sein Platz ist sein Klippo, seine sichere Zone. Er sollte sich darauf verlassen können, das dort niemand seinen Individualbereich betritt.
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Stimmt, da hast du natürlich Recht.
Das werden wir beim nächsten Mal so umsetzen. -
Hallo meine Lieben!
Vielleicht wisst ihr ja Rat! :) Ich besitze einen 4 jährigen Husky/Border Collie Mix, er lebt nun bei uns seitdem er 1 1/2 ist (Verrückt wie schnell die Zeit vergeht).
Nunja als wir ihn bekommen haben bemerkten wir schnell das er Männer nicht ganz so toll findet. Meinen Partner hat er zwar geduldet aber das wars auch schon, er hat ihn eher ignoriert und nicht getraut aber nichts gemacht. Bei fremden Männern ist das aber was anderes! Wenn wir Handwerker im Haus haben oder männlichen Besuch (den er nicht kennt) ist er ganz schön linkdas äußert sich so, dass solange der Besuch/die Handwerker mit dem Gesicht zu ihm gerichtet sind, er recht fröhlich ist und sich streicheln lässt, leckerlies nimmt und ja...sobald diese sich aber umdrehen werden die ganz hinterlistig in die Waden oder den Allerwertesten gezwickt. Ich würde es kein beissen nennen sondern eher dieses typische Hütehund zurecht zwicken. Die Handwerker haben das dann immer ganz schnell rausgehabt und sich ihm nicht mehr den Rücken zugewandt.
Ist aber irgendwie nicht ganz so angenehm für uns... Er macht das aber auch bei Männern die Ihm nicht geheuer sind, vor allem Männer die eine gewisse Authorität ausstrahlen, die werden dann auch begrüßt und auch da werden die Leckerlies gerne genommen aber wehe er wird einen moment außer acht gelassen, zack wird in guter Hütehundmanier einmal kurz zurecht gezwickt
Wir haben Ihn mit 2 Jahren kastrieren lassen da er sichtlich unter seinen Hormonen ( denen er nicht Folgen durfte ) gelitten hat. Seit dem versteht er sich zwar mit meinem Partner super aber bzgl. des Besuches, Handwerker oder fremden Männern hat sich nichts verändert.
Habt ihr da irgendwelche Ideen wie ich ihn da in die Richtige richtung "schubsen" kann?
Vielen Dank im voraus :)
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