Dosierung von Schwarzkümmelöl
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Hallo,
wenn ich mich Recht erinnere, habe ich im Zeckenthread gelesen, dass Schwarzkümmelöl bei zu hoher Dosis zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Leider kann ich keine genauen Angaben dazu finden, wieviel Öl man pro Kilogram Hund unbedenklich geben kann. Hat jemand Erfahrungen damit?
Viele Grüße
Katrina -
- Vor einem Moment
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Zu spät fürs editieren:
Als Beispiel: Schwarzkümmelöl wirkt prima gegen Zecken. Ja, es funktioniert tatsächlich. Darf man aber nur tropfenweise geben, da relativ stark lebertoxisch. Hat sich nach dem ersten Hype recht schnell heraus kristallisiert...
Da hatte ich es gelesen, bin mir also unsicher, wieviel ich davon guten Gewissens geben darf.
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Ich gebe, weil ich auch eher vorsichtig bin, meinen Hunden jeden Tag je eine Kapsel Schwarzkümmelöl ins Futter.
Dabei haben sie unterschiedliche Gewichte, 15kg, 28kg und 32kg.
Ich glaube aber, dass das ausreicht.
Bisher hatten sie dieses Jahr noch keine Zecke, obwohl wir hier in Oberbayern "Hochverbreitungsgebiet" sind und wir täglich in Wald und Feld unterwegs sind.Zu dem Kümmelöl gibt es pro Hund auch täglich einen Teelöffel Koksoraspeln mit ins Futter
doppelt hält besser!
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Es ist so das bei Katzen und Ratten das SK Öl Lebertoxisch ist, daher nahm man das beim HUnd auch so an. Mittlerweile weiß man jedoch das der Hund das Enzym zum Abbau von SK Öl sehrwohl auch besitzt bzw. produziert.
Man sollte trotzdem aufpassen... es ist ein Öl, sollte es aber nicht wie Olivenöl oder so verwenden.(Also nicht Löffelweise rberkippen)
Bei einen 25kg Hund gebe ich 10 Tropfen 1x täglich.Ich hab mich wirklich mal intensiv damit beschäftigt, aber medizinische Angaben findet man kaum bis nicht.
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Ich hab mich an der menschlichen Dosierung orientiert.
(Ja, ich weiß, dass das nicht 1:1 geht.)
Also, ein Mensch soll täglich 6 Kapseln (mit je 500mg) nehmen.
Rechne ich jetzt vorsichtig mit 60kg Mensch, wäre also eine Kapsel für ca. 10kg.Dann bin ich mit 15kg Hund und einer Kapsel glaube ich im grünen Bereich.
Außerdem gebe ich das Schwarzkümmelöl nur von April bis August.Früher habe ich mit Spot-ones und auch Scaliobor- bzw. Serestohalsbändern gearbeitet, nur leider war immer jeweils ein Hund allergisch.
Für uns ist die Kokosflocken/Schwarzkümmelöl-Methode passend und funktioniert prima. -
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Danke Euch! Das hört sich alles sehr gut an, vielleicht mache ich mir da auch einfach zu viele Gedanken.
Bei einem Hersteller hatte ich Angaben gefunden (wenn ich wüsste wo) und darauf hin habe ich jetzt alle zwei Tage 5 Tropfen, brav mit Pipette abgemessen, für 10kg Hund gegeben. War mir jetzt nur unsicher, weil ich das Öl ja aus der Apotheke und nicht von besagtem Hersteller habe und es wohl Qualitätsunterschiede gibt. Wenn das mit der Toxizität so aber nur für Katzen gilt, würde ich wohl einfach mal so weiter machen, bzw. vielleicht täglich etwas geben.
Wenn ich mal dran denke werde ich auch ein paar Tropfen vor dem Spazierengehen ins Fell machen.
Kokosöl, Kokosraspeln und Bierhefe gibt es bei uns auch noch zusätzlich, bis jetzt auch sehr wirkungsvoll - die letzte Zecke ist über ein Jahr her.
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Hat jemand Erfahrungen damit?
Ja. Ich konnte im Selbstversuch keine Veränderungen feststellen. Das Öl soll ja ein Wundermittel für und gegen alles sein.
Und nur, weil der Hund keine Zecken hat, heißt es ja nicht, dass es am Schwarzkümmelöl liegt. -
Bitte nicht falsch verstehen... also wenn man das richtig drüber leert ist es lebertoxisch... aber auch für uns Menschen ist es möglich es überzudosieren und zu vergiften. (Wie bei sovielen Lebensmitteln und ölen... geringe Menge Gesund..zu viel..giftig)
Aber dieses Extreme "Das ist giftig" ist es eben nicht für Hunde.
Ich habe mit SK Öl, Kokos und Knoblauch keine Zecken mehr.. woran es genau liegt..ist mir im Prinzip egal..irgendwas von den 3 hilft jedenfall.
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Ja. Ich konnte im Selbstversuch keine Veränderungen feststellen. Das Öl soll ja ein Wundermittel für und gegen alles sein.Und nur, weil der Hund keine Zecken hat, heißt es ja nicht, dass es am Schwarzkümmelöl liegt.
Naja, bei uns liegt es schon mal nicht am Schwarzkümmelöl, dass die Hunde keine Zecken haben, da ich das erst drei mal gegeben habe... Aber wenn es in so kleinen Mengen nicht schadet, warum nicht einfach zusätzlich geben? Genau so mit allen anderen o.g. Mittelchen die die Hunde bei mir kriegen.Bitte nicht falsch verstehen... also wenn man das richtig drüber leert ist es lebertoxisch... aber auch für uns Menschen ist es möglich es überzudosieren und zu vergiften. (Wie bei sovielen Lebensmitteln und ölen... geringe Menge Gesund..zu viel..giftig)
Aber dieses Extreme "Das ist giftig" ist es eben nicht für Hunde.
Oh, das ist klar! Löffelweise oder in ganzen Schlücken werde ich das nun nicht geben, sondern weiter schön tröpfchenweise
Bin trotzdem etwas beruhigt.
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