Hundehaltung mit psychischer Erkrankung möglich?
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Ich finde wirklich gut und durchdacht, wie du da herangehst, Druidenkind. Ich denke auch, dass bei dir ein Hund bestimmt ein wunderbares Hundeleben haben kann. Nur bei einer Kleinigkeit muss ich noch kurz herumklugscheißen: Ausgerechnet der Mudi gehört wesensmäßig meiner Meinung nach zu der Sorte Hund, die überhaupt nicht gut für so ein unstetes Leben geeignet ist.
Ein ultra-aktiver, schneller, gern alles in sich aufsaugender und auch gern kontrollierender Hütehund (ich hab selbst einen, der einem Mudi relativ ähnlich ist), kann von vielen Wechseln, Reisen etc. massiv gestresst sein. Sie sind häufig eben genau das Gegenteil von einer "coolen Socke" und damit meine ich nicht Ängstlichkeit, sondern einfach das Temperament. Ich finde dein Leben toll und hätte gern selbst so eins, aber mein Hund würde durchdrehen und ich auch, weil ich ihr jedes Mal aufs Neue vermitteln müsste, dass sie da jetzt nichts zu kontrollieren hat und ich alles im Griff habe. Das ist Aufwand.
Um es für dich und den Hund leichter zu machen, würde ich einen Hund mit mittlerem Energielevel suchen, der tendenziell ein entspannter Zeitgenosse ist und den wenig äußere Dinge erschüttern. Die Hütehunde sind da nicht unbedingt die beste Wahl, zumindest nicht, wenn man sich nicht auskennt.
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Hi
hast du hier Hundehaltung mit psychischer Erkrankung möglich?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Pardon, der Beitrag war eigentlich für einen anderen Thread. Wie kann ich ihn hier löschen?
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Ich glaub, gar nicht. Höchstens ein Mod. Ich würd ihn einfach stehen lassen. Ist halt ein Versehen. Gibt schlimmeres
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Genau.
Kannst den Text ja kopieren und drüben noch einmal rein setzen -
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