Ich bitte um Tipps, Ratschlaege und vor allem um Eure Erfahrung!
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Der Hund war und ist also nicht das Problem, sondern Sie war das Problem.
Und genau deswegen raten hier so viele von gewissen Rassen bei Ersthundehaltern ab.
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Hi
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Ich schreibe diese Gewichtsproblematik aus der Sicht eines Hundehalters, dem dann ein zähnefletschender 40kg-Hund entgegengeschossen kommt, weil sein Besitzer nicht in der Lage war, seinen Hund zu halten und derweilen vor einem auf dem Boden liegt und sich ein paar Rippen gebrochen hat.
Ich habe immer Hunde mit ca. 40 bis 45 Kilo und noch nie hat mich ein Hund in so eine Lage gebracht. Keiner der Hunde hat mich von den Füßen geholt. Nicht mal der abgedrehte TH Hund, der am Anfang echt die Hölle war.
Ich finde es gut, dass der TS sich informieren will, wobei er hier vielleicht nicht so richtig gut aufgehoben ist.Ich habe schon Halter gesehen, die von ihrem ach so netten Retriever auf dem Bauch liegend über die Weise gezogen wurden. Sowas passiert, wenn man vergißt ihn zu erziehen und erst wenn er erwachsen ist, feststellt, dass Hundchen durchaus ein Eigenleben hat.
Der TS macht mir nicht den Eindruck, dass er blauäugig in sein Elend rennen will, ganz im Gegenteil!
Wenn sich alle, die sich einen Hund anschaffen wollen vorher so informieren würden, sähe es für viele Hunde ganz anders aus.Es bringt gar nichts immer zu wiederholen, welch problematische Rasse man sich ins Haus holen will. Dem TS ist doch klar, dass er mit einem Dogo eine große Aufgabe vor sich hat.
Mich wundert, dass er noch nicht komplett abgeschreckt ist.
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Und genau deswegen raten hier so viele von gewissen Rassen bei Ersthundehaltern ab.
Und an welcher Rasse soll er sich dann auf einen Dogo "trainieren".
Ich hatte 20 Jahre Umgang mit Schäferhunden und dann kamen Neufundländer und ich stürzte in eine neue Welt, fühlte mich als Anfänger
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Und an welcher Rasse soll er sich dann auf einen Dogo "trainieren".
Ich hatte 20 Jahre Umgang mit Schäferhunden und dann kamen Neufundländer und ich stürzte in eine neue Welt, fühlte mich als Anfängerist halt etwas völlig anderes wenn dein Hund dir plötzlich den Finger zeigt weil er irgendwo nicht hin will und sich stumpf hinsetzt.
Bei Molossern muss man einfach die Gabe haben entspannt zu bleiben und nicht sauer zu werden weil der Hund ums Verrecken nicht das macht was er soll.
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Darauf mag ich (die Partnerin des Thread Ersteller) ausführlich Antworten.Wir sollten uns hier nicht in Schrftform gegenseitig irgendwelche Dinge an den Kopf werfen.
Führt zu nichts und geht auch am Thema vorbei.
Du hast Deinen Text geschrieben, ich antworte darauf.Ich bin etwas fasziniert davon, dass du mich und meinen Partner offenbar sehr gut kennst.
Du erwähnst in deinem Text Dinge über uns, die uns selbst gar nicht bewusst sind und auch für uns neu sind.
Bedenkt man nun, dass du weder Ihn noch mich auch nur im Ansatz kennst, ist im Grunde schon alles gesagt.Na klar, man kann beigehen, sich lediglich das Wort "Arrogant" aus einem ganzen Text nehmen und dann direkt drauf los interpretieren.
- Kontext interessiert nicht.
- Rest des Textes ist unwichtig.
- Mitdenken worum es überhaupt geht, wird sowieso völlig überbewertet.
Und das hast Du auch super gemacht, muss man Anerkennen... Nicht besonders clever oder der Sache dienlich, aber super gemacht.Oder man geht bei und zieht die andere Option.
Versteht beim Lesen wie es gemeint ist, was ich Aussagen wollte (Kontext) und denkt eventuell darüber nach, was könnte damit gemeint sein?
Am besten mit dem Wissen, dass "Arroganz" eben nicht per se immer nur negativ sein muss!
Und schon sieht alles völlig anders aus.
Das klassische "Sender und Empfänger - Spiel".Und soweit ich das verstanden habe, hat mein Partner sich vor drei Jahren dazu entschlossen, einen Dogo zuzulegen, hat es dann aber sein lassen, weil Er dazu nicht die Zeit hatte.
Steht im Übrigen auch ganz genau so in seinem ersten Post. Habe extra nochmal nachgeschaut.Klär mich bitte auf, wenn du mehrmals mit Ihm telefoniert hast oder dich mit Ihm getroffen hast und Er dir erzählt hat, Er würde sich seit drei Jahren im Netz Informieren? Weißt du mehr als ich? Oder woher hast du deine sehr interessante Info?
Doch nicht einfach so selbst schnell Erfunden?!Und ich finde in einem Punkt hat mein Partner Recht.
Das war auch der Punkt an dem mir klar wurde, Er weiß sehr genau was er tut und was er sich vorgenommen hat.
Lustigerweise wird er hier genau dafür, immer wieder kritisiert und wiederholt er sich, wird er für die Wiederholung kritisiert... Ziemlich ambivalent....Mal angenommen du hast Recht.
Er oder wir wollen uns einen Dogo zulegen nur um als stark zu wirken, da Ihm oder uns Selbstbewusstsein fehlt... Dogo zum Ausgleich.
Oder wie ein anderer User hier schrieb, meinem Partner geht es nur darum, der "Coole Junge" zu sein.
Warum dann das Anmelden hier? Warum Diskussionen Führen? Wozu Infos sammeln, sich Erkundigen? Den Kontakt zu Hundetrainern und Dogo-Haltern suchen?
Wieso es nicht unkompliziert machen wie so viele andere und einfach blind einen Dogo im Netz Kaufen? Moeglichkeiten gibt es mehr als genug.Ist es aus deiner Sicht nicht sehr Selbstbewusst (im wahrsten Sinne des Wortes) sich hier anzumelden, offen und ehrlich mitzuteilen, dass man unerfahren ist und seriöse Kontakte und Infos sucht?
Ich fuer meinen Teil wünsche mir, viel mehr Personen hätten diese Art von Selbsbewusstsein wie mein Partner vor dem Kauf!
Ich unterstütze Ihn nicht dabei weil er mein Partner ist, sondern weil ich davon überzeugt bin, dass Er absolut den richtigen weg geht.
Wenn hier soviele schreiben, dass diese Rasse sehr kompliziert und schwierig ist, dann macht er doch erst recht alles richtig sich vorab sehr gründlich zu Informieren?Kritik ist am Ende nur dann gut und ernstzunehmend, wenn es der Sache dient, aber nicht wenn man mit Thesen oder Vermutungen um sich schmeißt.
LG
Kann zwar nur mit Hosentaschenpsychologie dienen, aber sie reicht aus, um Behauptungen aufzustellen, wie sie da stehen.
Euch und mir kann es im Grunde total Wurscht sein, ob sie nun so stimmen oder nicht.
Eurem Dogo aber nicht.Ich prophezeie wie es kommen wird: dein selbstbewusster, arroganter, starker Freund wird, mit leuchtenden Augen irgendwann seinen Dogo abholen.
Vorher hat er zu allem verständnisvoll und beim Züchter ehrfürchtig alles abgenickt und er wird den Hund mit stolz geschwellter Brust ausführen.Wenn die ersten Probleme auftauchen, werden sie erst einmal gekonnt und freundlich, jedoch ein wenig ängstlich erklärt.
Irgendwann aber bekommt er Selbstzweifel, wenn sein starker, selbstbewusster Dogo auf einmal "unberechenbar" wird.
Er kann dann ohne weiteres abgeschoben werden und nur die kleine Schmäh der Selbstüberschätzung (und vielleicht die Erinnerung an so manche Worte - auch von hier) werden schnell mit "aber" und "nur weil" abgetan und in Vergessenheit geraten.Er braucht es für sein Image, du - den Rest spare ich mir, weil es zu persönlich werden würde.
Macht was ihr wollt. Große Klasse, wenn alles rund läuft, große scheiße für den Hund, wenn nicht. Leider für den Hund.
Und warum rechtfertigst du dich?
Mir gegenüber,
Ist doch Zeitverschwendung?
Die Energie solltest du lieber darauf verwenden die (ungeliebten) fragen zu beantworten, was ist wenn...ja da blättere mal durch. -
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Und an welcher Rasse soll er sich dann auf einen Dogo "trainieren".
Ich hatte 20 Jahre Umgang mit Schäferhunden und dann kamen Neufundländer und ich stürzte in eine neue Welt, fühlte mich als AnfängerIch würde halt als Hundeanfänger nicht ausgerechnet eine Rasse wählen, die Folgendes in der Rassebeschreibung stehen hat.
"Seine dominante Veranlagung verstrickt ihn immer wieder in Kämpfe um seinen eigenen Bezirk, besonders mit gleichgeschlechtlichen Hunden, eine Eigenschaft, die insbesondere bei Rüden auffällt. Auf der Jagd ist er schlau und geräuschlos, mutig und kampfgewöhnt."
Das steht weder beim DSH noch beim Neufundländer.
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Bei Molossern muss man einfach die Gabe haben entspannt zu bleiben und nicht sauer zu werden weil der Hund stumpf nicht das macht was er soll.
Molossern befiehlt man nicht, man überredet sie doch gelegentlich auf das zurückzukommen, was sie mal gelernt haben, falls sie jetzt gerade nichts besseres vorhaben
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Ich muss sagen dass ich wirklich eine ganze Zeit gebraucht habe bis ich das wirklich kapiert habe.
Die Leute schütteln heute teilweise den Kopf wenn sie uns sehen, wenn mein Hund meint er muss sich einfach irgendwo auf dem Feldweg setzen weil da was interessantes ist, lasse ich ihn halt, irgendwann wird er schon wieder Lust haben weiter zu gehen.
Und wenn er sich dann auf dem Hundeplatz nach 2 Minuten hinlegt und anfängt zu schnarchen, soll er doch. -
Bei Molossern muss man einfach die Gabe haben entspannt zu bleiben und nicht sauer zu werden weil der Hund ums Verrecken nicht das macht was er soll.
Wir kennen den TS doch gar nicht und wissen nicht, wie viel Geduld er aufbringen kann, ob er sturer ist, oder sein Hund sturer sein wird.
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Ich würde halt als Hundeanfänger nicht ausgerechnet eine Rasse wählen, die Folgendes in der Rassebeschreibung stehen hat.
"Seine dominante Veranlagung verstrickt ihn immer wieder in Kämpfe um seinen eigenen Bezirk, besonders mit gleichgeschlechtlichen Hunden, eine Eigenschaft, die insbesondere bei Rüden auffällt. Auf der Jagd ist er schlau und geräuschlos, mutig und kampfgewöhnt."
Das beantwortet aber meine Frage nicht.
Wann ist man reif für solch einen Hund und welche Rassen muß man vorher gehalten haben, das war die Frage.
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