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Vor 4 Monaten fing meine Hündin an hin und wieder zu Husten. Der Tierarzt stellte eine Bronchitis fest, sie bekam Antibiotika. Der Husten wurde nicht besser, sie wurde dann auf Zwingerhusten behandelt. Es wurde nicht besser, der Tierarzt behandelte sie dann auf "Allergie". Manchmal waren Tage dabei, an denen sie überhaupt nicht gehustet hat. Manchmal kam sie Nachts nicht zur Ruhe, wegen dem Husten, manchmal war gar nichts. Aber mein Bauchgefühl...
Ich habe dann den Tierarzt gewechselt, dort wurde sie sofort geröntgt und ich bekam die Diagnose: sie hat 4 Tumore in der Lunge. Das war anfang Dezember. Ihr wurde sofort Cortison gespritzt und ich bekam Metacam mit. Mittlerweile bekommt sie täglich Prednisolon und ein Stärkungsmittel für das Herz. Der Husten ist kurz nach der ersten gabe Cortison vollkommen weg gewesen. Ich gehe jede Woche zum Tierarzt um zu sehen wie viel Luft sie noch bekommt.
Hat jemand Erfahrung? Weiß jemand vielleicht wie es weiter geht? Mir hat es das Herz zerbrochen und ich habe solche Angst
Nelia -
- Vor einem Moment
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Meine Münsterländerhündin hatte einen gänseeigroßen Tumor in der Lunge. Lebenserwartung maximal noch 3 Monate. Sie bekam dann regelmäßig NeyTumorin gespritzt, der Tumor wurde nicht größer und sie starb 8 Jahre später (18jährig).
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Danke für den Tip, ich werde nächste Woche beim TA nachfragen!
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Oh je der arme Hund
Erfahrungen habe ich damit nicht. Mache ihr noch ein schönes Leben mit Freuden etc... Das tut einen echt weh..
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