Diagnose: sehr schwere HD
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JolieAlex -
19. Dezember 2015 um 11:56
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Hallo ihr Lieben...,
ich wusste nicht genau in welches Thema ich das hier einordnen soll..
Nun von Anfang an, ich habe eine 11 Monate alte Hündin, ein Schäferhund-Huskymix. Als ich sie bekommen habe, hatte sie einen watscheligen Gang. Ich habe mir nichts dabei gedacht.. dann fing es nach ein paar Monaten an, das sie sehr oft anfing mit den Hinterläufen zu hinken. Sie kam nicht mehr richtig aus dem Liegen hpch und beim Rennen hüpfte sie eher als alles andere. Sie knickte sehr oft beim Treppen laufen weg. Nun bin ich gestern zum Tierarzt gefahren, habe ihre Probleme geschildert, sie wurde beim Laufen beobachtet, es sollte sofort eine Röntgenaufnahme gemacht werden. Dann kam die Diagnose: Sie hat beitseitig sehr schwere HD!
Mir wurde geraten auf das Futter von Royal Canin (da ist was zur Schmerzlinderung drin) umzusteigen, habe ich gemacht. Ich habe mit ihr eine Schmerztherapie angefangen, wo sie ca. alle 6 Wochen eine Cortison Injektion bekommt. Sie sagte nach 2-4 Jahren sollte man über eine Nervendurchtrennung nachdenken weil es sein kann das die Cortison Injektion zur Schmerzlinderung nicht mehr hilft.. eine künstliche Hüftprothese kostet auf einer Seite 3000 Euro.. das kann ich mir leider nicht leisten.
Ich soll in der Woche mind 3x 8 km Joggen gehen oder Fahrrad fahren um Muskeln aufzubauen. Ist das nicht eher eine Belastung für die Knochen? Wäre Schwimmen im Sommer nicht sinnvoller??
Nun meine Frage.. hat jemand Erfahrungen mit HD und kann mir Tipps geben? Ich weiß nicht was das richtige für meine 11 Monate alte Hündin ist, sie ist doch noch so jung
Bitte lasst mich an euren Erfahrungen teilhaben und gebt mir Tipps , was ich vielleicht tun könnte um Muskeln aufzubauen und ihr das Leben so schön wie möglich zu gestalten ...

Liebe Grüße
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Ich soll in der Woche mind 3x 8 km Joggen gehen oder Fahrrad fahren um Muskeln aufzubauen. Ist das nicht eher eine Belastung für die Knochen? Wäre Schwimmen im Sommer nicht sinnvoller??
Fahrradfahren in gemäßigtem Tempo, sodass der Hund gleichmäßig neben dem Fahrrad trabt, ist gut. Am besten sind Strecken, wo der Hund nicht aus Asphalt laufen muss, sondern evtl. auf Wiesenwegen oder Waldwegen. Auch Schwimmen ist gut, wenn der Hund gerne ins Wasser geht.
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