Einen riesen Überlebenswillen hatte sie schon immer, die TÄ meinte auch, dass sie wohl ansonsten gar nicht so lange durch gehalten hätte. Leider hat aber eben der Körper nicht mehr mitspielen wollen.
Ich habe das Gefühl, dass wir das Richtige getan haben, allerdings war es doch hart mit anzusehen, dass sie bis zum Ende nicht aufgeben wollte.
Aber was wäre die Alternative gewesen? Letztendlich wohl verhungern und dass der Körper sich selbst vergiftet hätte.
Mein Beileid!
Ist halt so: Was lebt, will (meistens) weiterleben, so lange es geht.
Mit der Entscheidung, da ein Ende zu setzen, tut man einen gewaltigen Schritt und hadert lange mit sich.
Bei den Regenbogenhunden findest Du da viele schöne Beiträge.
Meine Tapsi musste ich auch gehen lassen:
https://www.dogforum.de/index.…hlight=tapsi#post13232940