Mein erster "eigener" Hund.. Futterumstellung?

  • Hallo ihr Lieben, :winken:

    ich hatte zwar schon 16 Jahre lang eine Hündin, aber mit dieser bin ich aufgewachsen, als ich 1 Jahr alt war.
    Sie verstarb vor etwas mehr als 3 Jahren. Nun möchte ich mir meinen ersten, eigenen Hund "zulegen".
    Die Kleine ist schon so gut wie sicher meins, werde sie morgen oder am Mittwoch abholen (steht noch nicht ganz fest)! :smile:

    Durch die Informationen die ich erhalten habe, kennt sie nur Trockenfutter und 1x wöchentlich Nassfutter.
    Welche Marke genau weiß ich nun nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass es nichts hochwertiges ist. :fear:

    Wie auch bei meinen Kaninchen möchte ich auf eine artgerechte Ernährung achten.
    Mit Hunden allgemein habe ich keine arg großen Erfahrungen, da mein ehemaliger Hund auch nur Fertigzeug bekam.
    Das mit der artgerechten Fütterung hab ich auch erst seit 3 Jahren raus.. vorher habe ich mich nie wirklich damit befasst.
    Nun, die Kleine soll aber dann auch anständiges Futter bekommen. Sie ist jetzt 4 Monate alt.
    Könnt ihr mir (vorerst) gute Futterhersteller nennen? Und mir sagen, wie ich sie am besten darauf umstelle, ohne Durchfall, Bauchweh etc. ? :???:

    Da meine Schwester ihre Katzen barft, wollte ich demnächst auch anfangen mit damit mehr zu befassen und eventuell darauf umzusteigen.
    Wie steht ihr zu Barf? Ist es sehr kompliziert? Außerdem wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr mir Info's zur grundsätzlichen Ernährung geben könntet.
    Vielleicht sogar ein oder mehrere Bücher? Ich informiere mich sehr gerne.

    Natürlich werden sich einige nun fragen, wieso ich mich nicht erst informiere. :tropf:
    Das ganze ist so: Ich hatte nun schon eine Weile mit dem Gedanken gespielt, wieder einen Hund bei mir aufzunehmen.
    Vor kurzem habe ich es dann öffentlich gemacht und eine Suchanzeige gestartet. Und hatte auch sofort Glück.
    Darum wurde ich sogesehen ein wenig damit überrumpelt und muss nun die Info's förmlich inhalieren.. :rollsmile:


    Vielen lieben Dank und viele Grüße,
    MrsMidnight

  • Vorhersehen kann man Probleme bei der Ernährungsumstellung leider nicht. Unseren Rüden könnten wir täglich mit anderen Marken füttern, unsere Hündinnen bekommen schon Durchfall, wenn die Kuh eine andere Farbe hatte als die, die gestern im Napf lag.

    Wir barfen und haben das für uns als beste Lösung entdeckt. Bei Verdauungsproblemchen kann man gut durch leichte Umstellungen einlenken, das Fell ist besser, die Hunde riechen besser, die Zähnchen bleiben sauber. Kompliziert ist barfen nur, wenn man es kompliziert macht. Nach 1-2 Wochen hat man den Dreh raus und füttert "nach Bauchgefühl". Wenn du Fragen zum Barfen hast, kannst du dich gern melden. Ich helf dir gern beim Futterplan.

    Wie alt ist denn der Hund, den du bekommst?

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