Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
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@bordy
Upps habe zu früh abgeschickt.Auch wenn man klare Regeln setzt, wird das Problem doch nicht von jetzt auf gleich Weg gehen.
Ich finde auch das man bei manchen Hunden echt ländlich wohnen muss, damit sie nicht dauernt Stress haben müssen.
Wobei man sich auch fragen muss, wieviel Stress muss ein Hund ertragen können? und bei wieviel muss man echt was ändern? aber da hat ja auch jeder seine Meinung dazu.
Jeder muss halt wissen was er macht. - Vor einem Moment
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Hi,
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@bordy Mir ging es um diesen Thread. Nicht um irgendwelche Facebookgruppen, die ich nicht kenne und auch nicht um euren Inner Circle der Trainerwelt, wo sich wer weiß wer von wer weiß wem vielleicht zu sehr abgrenzt. Das sind alles Sachen, von denen ich keine Ahnung habe. Hier im Thread läuft es seit Tagen so, wie ich es beschrieben habe.
Was müssen sich die armen denn anhören?
Hier haben einige beschrieben wie sie was angehen, gerade Angilucky ist mal wieder sehr motiviert dabei zu schreiben, dass das ja bei ihrem Hund alles anders ist und wie doof und traurig das doch ist das die Leute andere Methoden wählen, weil sie mit nur nett nicht weiter kommen... Das darauf auch Antworten kommen ist doch klar.
"evtl hast du falsch gestraft und dein Hund deswegen gemieden" ist jetzt wirklich nichts, weswegen ich rumjammern würde. Wenn meine Argumentation nicht mal dem stand hält, stimmt doch da was nicht.. -
Edit.
Auf mich hat es so gewirkt, als würde man sie permanent in die Ecke drängen und selbst zum Antworten und klein beigeben zwingen.
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@bordy
Upps habe zu früh abgeschickt.Auch wenn man klare Regeln setzt, wird das Problem doch nicht von jetzt auf gleich Weg gehen.
Ich finde auch das man bei manchen Hunden echt ländlich wohnen muss, damit sie nicht dauernt Stress haben müssen.
Wobei man sich auch fragen muss, wieviel Stress muss ein Hund ertragen können? und bei wieviel muss man echt was ändern? aber da hat ja auch jeder seine Meinung dazu.
Jeder muss halt wissen was er macht.Doch, viele Probleme lösen sich tatsächlich in Luft auf, wenn der Hund mal ein paar Klare Verhaltensvorgaben bekommt. Ich weiß das das nicht in diese Ideologie passt, in der man jede Situation kleinstschrittig trainieren muss, aber das ist meine Erfahrung mit ziemlich vielen Hunden und vielen Haltern dazu.
Natürlich gibt es Dinge und Hunde, mit denen man immer ein wenig anders umgehen muss als mit andern. Und natürlich muss man an manchen Sachen einfach länger trainieren oder sich auch einfach eingestehen, dass sich das bei dem Hund nicht mehr ändert.
Wenn ein Erfolg bei absolut "normalen" Problemen in absehbarer Zeit mehr die Ausnahme als die Regel ist, dann muss ich mich doch einfach mal fragen, ob das wirklich so ideal und Hundgerecht ist wie man arbeitet.empfinde ich jetzt nicht wirklich so. Wenn ich meinen eigenen Hund immer wieder als Beispiel und Argument Einstreue, muss ich natürlich damit rechnen das darauf auch eingegangen wird.
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Was soll sie denn machen? Es werden Fragen gestellt, sie zieht sich soweit zurück, dass sie nur noch von sich und ihrem eigenen Hund spricht, weil genau darauf ja von den anderen gedrängt wird: Dass man seine Ideologie nicht anderen überstüplen soll.
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Kann sie doch machen. Aber wenn jemand dann genau darauf eingeht, hat das für mich auch nichts mit in die Ecke gedrängt werden zu tun.
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@bordy
Welchen Hund solle ich den sonst als Beispiel nehmen? Und nein ich habe nicht gesagt das alle böse sind weil sie ihren Hund eine Ansage machen.
Aber ist mir jetzt auch egal lese das was du willst und gut ist. -
@Quebec
Ich meinte fast nur weil man ja auch über negative Verstärkung arbeitet. -
Ich kann jetzt keine Statistik aus dem Hut zaubern, aber wenn ich mir jetzt mal meinen Hund so ansehe, der von einem vernünftigen Züchter kommt, keinen Knacks weg hat usw. und ich gucke mir unseren Alltag an, dann habe ich ehrlich gesagt nur da sowas wie ¨Baustellen¨ wo ich zu nett oder zu inkonsequent war.
Und doch, manche Dinge kann man mit einer Strafe gleich im Keim ersticken. Klein Welpi meinte mit 4 Monaten, er könnte doch mal gucken, ob man den Fremdhund, der einem da entgegen kam, nicht anknurren kann. Genau in dieser Situation hatte ich wegen meines anderes Hundes eine Plastikflasche dabei, in der sich Kleingeld befand, so zum Krach machen. Ich nahm also diese Flasche und stupste die klein-Welpi mit nem bösen Nein gegen die Brust.
Das tat nicht weh, das war nur was, was er noch nie erlebt hatte. Und seitdem hat er nie wieder einen Hund angepöbelt (er quíetscht vielmehr jedes Mal vor Freude, weil er einen Hund sieht und dorthin möchte)Und ich habe durchaus Strafe verwendet bei diesem Hund, aber mittlerweile (er ist jetzt fast 4) brauche ich fast nirgendwo mehr als ein Nein sagen, weil es gut etabliert ist und der Rest ist positiver Umgang. Er meidet mich auch nicht und wenn er darf, liegt er am iebsten immerzu ganz eng an mir, auch wenn ich schlechte Laune habe oder was, da müsste er ja sonst, würde er was vor mir befürchten, eher ausweichen und sich wo anders hinlegen.
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Das mit negativer Verstärkung gearbeitet wird, wundert mich jetzt etwas. Negative Verstärkung ist ja nunmal so definiert, dass ich so lange etwas unangenehmes hinzufüge, bis etwas erwünschtes gezeigt wird und in dem Moment hört dieser unangenehme Reiz auf.
In welcher Form setzt man das denn Um, wenn man eigentlich ohne Zwänge , Einwirkungen auf den Hund arbeiten möchte?
- Vor einem Moment
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