Kleine Schönheitsfrage :)

  • Hi zusammen!


    Vorab: Das ist kein kritischer Fall, nichts Schlimmes oder gar Böses, sondern nur eine Frage von Interesse^^.


    Bei meinem Junghund (fast zehn Monate alt) war über sieben Monate lang ein Pickel auf der Schnauze (er hatte Welpenakne). Der TA dachte schon, es sei eine Zyste und wollte das Ding wegschneiden, ich war aber dagegen.


    Ich war dann wegen eines anderen Problems (er verlor auf der Schnauze auch Haare) bei einem anderen TA, der ein homöopathisches Präparat spritzte. Und siehe da, nach zwei Tagen war der Pickel weg und die Haare sprossen wieder (das kann natürlich auch Zufall gewesen sein bzw. es lag am Alter, aber ich denke gerne, dass die Homöopathie hier half).


    Jetzt hat der Pickel aber etwas hinterlassen. Auf der Stelle, wo er war, ist ein winziger "Hubbel". Es sieht aus, als ob dort quasi zwei Hautschichten aufeinander liegen, also ein bisschen verhornt (vielleicht vernarbt?). Aus dieser Stelle wächst genau in der Mitte noch ein einziges, dickes Haar (ähnlich wie die aus den Vibrissen – also dicker und steil nach oben :D).


    Das finde ich nicht weiter schlimm, aber ich wollte fragen, ob ihr wisst, ob es irgendwas natürliches gegen diese Verhornung gibt (Öl, Salbe usw.)?

  • Hmm also ich kann nur sagen, dass ich bei meinen (!) Narben Johanniskrautöl verwende..
    Meiner hat auch eine haarlose Stelle..und zwar am Rücken, da wächst auch nichts mehr..stört aber auch nicht weiter ;-)

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