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Ich habe eig. die (positive) Erfahrung gemacht, dass mein Rüde zwar in weiblicher Begleitung, zwar jede frische Pipi-Fütze begutachtet (und darüber pinkelt etc.), aber schnell wieder das Interesse verliert und sich der Hündin zuwendet, was die so treibt
War das bei euch nicht der Fall gewesen?
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Die alte Leier... Kastration (Rüde) - ja oder nein?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ja, das Programm ist heftig, aber meine Güte, wenn das nun nicht immer ist, ist der labbi halt mal müde.
Hat er weniger Unfug im Kopp-
Ich kann mir nicht vorstellen, dass aus 2 tagen viel spazieren gehen ein Leben der Üblastung wird
Ich finde, es hört sich jetzt sehr gut an.
Steadyness kann man ein Leben lang trainineren.
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Meine beiden ausgewachsene Rüden mussten nicht kastriert werden. Der eine war ein reinrassiger 42 Kg schwerer Pitbull Terrier. Hatte DSH Höhe.
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Und?
Haben sie Pipi gerochen?Und bist du stehengeblieben?
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Ich habe eig. die (positive) Erfahrung gemacht, dass mein Rüde zwar in weiblicher Begleitung, zwar jede frische Pipi-Fütze begutachtet (und darüber pinkelt etc.), aber schnell wieder das Interesse verliert und sich der Hündin zuwendet, was die so treibt
War das bei euch nicht der Fall gewesen?
Nein, leider nicht. Er steht hinter ihr während sie pinkelt und fängt die Tröpfchen am besten noch im Flug auf. Und dann wird die Pfütze aufgeleckt.
Da gehe ich dann aber doch dazwischen und hole ihn weg.
Fremde Rüden sind dann auch plötzlich ganz doof, weil sie ihm ja seine Maya wegnehmen könnten. Das hält sich aber noch in Grenzen.
Fremde Pfützen bleiben auch nach wie vor sehr interessant.Falls es beruhigt - nach dem gestrigen Tag gab es dafür heute nur eine normal große Runde am Mittag mit ein paar kleinen Steadyness-Übungen und abends nur eine kleine entspannte Runde mit einem gemeinsamen Rumalbern auf einer großen Wiese.
Zumal ich ihn wegen seiner Rückenprobleme jedesmal schone, wenn wir einen Tag wie gestern hinter uns hatten. -
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Hallo Brauni
erst einmal zum Kastrieren.
Jacko wurde vor 2 Wochen kastriert, wir hatten es erst mit Chip versucht. Dann ohne und nun endgültig.
Warum wir dies taten? Es ist zu seinem besten.
Meine Schmusebacke wurde mit jedem Tag immer schlimmer, auf Spaziergängen war er nur noch fixiert nach Pfützen,
er war so im Rausch das man denken konnte er hätte Drogen genommen. Es tröpfelte kein Speichel mehr aus dem Maul-es floss regelrecht in Sturzbächen herab. Kastraten , Hündinnen ob läufg oder nicht- egal- rammeln war angesagt.
Rüden würden böse angemacht.
Dann bekamen wir eine neue Hündin (in der Hundeschule).
Er nahm die Witterung auf. Nichts ging mehr! Wir mussten die Stunde nach 30 Min abbrechen.
Eine Woche später wieder in der Huschu gleiches Thema. Dieses mal wollte ich seine volle Konzentration.
Mein Hund war so auf dieses Mädchen fixiert , dass der ganze Körper zitterte, Schaum vorm Maul , gehechelt was das Zeug hielt.
Als ich ihn berührte schnappte er mich ab , danach Game over!Er viel um wie ein nasser Sandsack. Da war das maß über für mich.
Wir haben vieles versucht, dieses ständige jammern, nicht fressen wollen, er wog zum Schluss gerade mal 21 kg, mussten wir uns eingestehen das wir um eine Kastration nicht rum kamen.Nun hoffen wir auf eine ruhigere Zeit.
Zu deinem Schleckproblem:
Egal wann auch immer dein Hund an kommt, lass ihn wie du es immer machst, sobald er aber den ersten Zungenschlag getan hat schickst du ihn auf die Decke/seinen Platz.
Nach 10 min ruhe rufst du ihn und bietest ihm deine nähe an. Gleiches Spiel. Benutzt er seine Zunge muss er auf seinen Platz.
Wichtig dabei. Du musst das Kommando immer auflösen, er soll nicht von selbst seinen Platz verlassen.Wünsche dir viel Glück und Ausdauer
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Meine beiden ausgewachsene Rüden mussten nicht kastriert werden. Der eine war ein reinrassiger 42 Kg schwerer Pitbull Terrier. Hatte DSH Höhe.
Es gibt keine reinrassigen Pits die so schwer sind. Das ist 2 bis 3 Mal so viel wie ein Pit haben sollte. Diese schweren Hunde sind Mixe und was in den Papieren steht ist meist eh nicht war oder hat mehr Löcher als ein Käse.
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Hallo Brauni
erst einmal zum Kastrieren.
Jacko wurde vor 2 Wochen kastriert, wir hatten es erst mit Chip versucht. Dann ohne und nun endgültig.
Warum wir dies taten? Es ist zu seinem besten.
Meine Schmusebacke wurde mit jedem Tag immer schlimmer, auf Spaziergängen war er nur noch fixiert nach Pfützen,
er war so im Rausch das man denken konnte er hätte Drogen genommen. Es tröpfelte kein Speichel mehr aus dem Maul-es floss regelrecht in Sturzbächen herab. Kastraten , Hündinnen ob läufg oder nicht- egal- rammeln war angesagt.
Rüden würden böse angemacht.
Dann bekamen wir eine neue Hündin (in der Hundeschule).
Er nahm die Witterung auf. Nichts ging mehr! Wir mussten die Stunde nach 30 Min abbrechen.
Eine Woche später wieder in der Huschu gleiches Thema. Dieses mal wollte ich seine volle Konzentration.
Mein Hund war so auf dieses Mädchen fixiert , dass der ganze Körper zitterte, Schaum vorm Maul , gehechelt was das Zeug hielt.
Als ich ihn berührte schnappte er mich ab , danach Game over!Er viel um wie ein nasser Sandsack. Da war das maß über für mich.
Wir haben vieles versucht, dieses ständige jammern, nicht fressen wollen, er wog zum Schluss gerade mal 21 kg, mussten wir uns eingestehen das wir um eine Kastration nicht rum kamen.Nun hoffen wir auf eine ruhigere Zeit.
Zu deinem Schleckproblem:
Egal wann auch immer dein Hund an kommt, lass ihn wie du es immer machst, sobald er aber den ersten Zungenschlag getan hat schickst du ihn auf die Decke/seinen Platz.
Nach 10 min ruhe rufst du ihn und bietest ihm deine nähe an. Gleiches Spiel. Benutzt er seine Zunge muss er auf seinen Platz.
Wichtig dabei. Du musst das Kommando immer auflösen, er soll nicht von selbst seinen Platz verlassen.Wünsche dir viel Glück und Ausdauer
Hallo Cindylou, also wenn mein Hund so heftig reagieren würde wie deiner, wäre das für mich vermutlich auch Grund genug ihn zu kastrieren. Das klingt ja wirklich nach einer Qual für deinen Hund.
Danke auch für den Tipp mit dem Schlecken.
Im Übrigen waren wir inzwischen nochmal beim Tierarzt.
Ich habe das Tröpfeln angesprochen, das Urin schlecken und ich habe gefragt, ob das ein Problem mit seinem Rücken geben könnte, wenn man kastrieren würde.
Die Antworten waren irgendwie nicht so befriedigend bzw. bin ich jetzt nicht wirklich schlauer. Carlo wurde auch diesmal von einem neuen Arzt behandelt...ich hätte vielleicht sagen sollen, dass ich zu Frau Soundso möchte.. Ärgerlich.1. Ob das starke Tröpfeln auch von was anderem kommen könnte?
- KÖNNTE, für ihn war aber wohl klar ist, dass das die Hauptursache sein muss, da er in der Zeit des Kastra-Chips gar nicht tröpfelte.
Das werde ich weiter beobachten. Zur Zeit spülen wir wieder.
2. An was oder ob er sich beim Urin lecken anstecken könnte?
- da hat er sich irgendwas in den Bart genuschelt und was von Wurmkur erzählt wegen dem Baby usw. Hat sich mir aber letztendlich nicht erschlossen. Wurmkur habe ich mitgenommen. War eh wieder fällig.
3. in Bezug auf Kastra, Abnahme der Bemuskelung, schlecht für das Wirbelsäulenproblem usw sagte er, dass aufgrund der Hormonumstellung der Stoffwechsel langsamer wird und man sowieso immer die Gewichtsproblematik im Auge haben sollte.
Das war mir klar - hat meine Frage also auch nicht 100prozentig beantwortet.Naja. Dann habe ich nochmal grundsätzlich das Thema Kastra angesprochen und wie er das in unserer Sitution beurteilen würde. Grundsätzlich sagte er, dass genug Gründe für eine Kastra sprechen würden, da Carlo und ich dann einfach weniger gestresst sein würden. Er will natürlich nicht dazu raten, da es jeder selber wissen muss.
Als ich meinte, dass er aber keine weiteren Symptome (außer das starke Tröpfeln, das Urin schlecken und sporadische Unkonzentriertheit), wie z.B. rammeln, winseln oder Futter verweigern, hat, sagte er, dass ich es ja erstmal so probieren kann. Kastrieren kann man ja immer.
Ich hätte ihm von vorne herein auch schon gesagt, dass ich erstmal mindestens 1 Jahr warten will. Das ist auch weiterhin unser Plan.Ansonsten gehen wir wie gewohnt vor. Wir gehen 4-5 km mittags mit Kinderwagen und abends 4-5 km ohne Kinderwagen, dafür aber ab und zu mit dem Fahrrad. Unsere Steadyness Übungen weiten wir inzwischen aus. Futter gibt es auch noch draußen.
Das Urin lecken, macht mich in den Ohne-Leine-Phasen leider immer noch wahnsinnig. Festschlecken gehört leider ein paar Mal zum Tagesprogramm. Konsequenzen wie ihn dort wegholen und anleinen beeindrucken ihn nicht wirklich. Bzw. jedenfalls nicht lang genug.
Wir bleiben am Ball!
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Was soll ihn denn auch beeindrucken?
Er belohnt sich mehrmals am Tag. Das bekommt man nur über Erziehung in den Griff.
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Was soll ihn denn auch beeindrucken?
Er belohnt sich mehrmals am Tag. Das bekommt man nur über Erziehung in den Griff.
Ja, ich weiß. Das hattest du mir ja ausführlich beschrieben wie du das mit dem Selbstbelohnen meintest und wie ich das zuordnen bzw. bewerten muss.
Ich hoffe nur, dass wir das irgendwann erzieherisch in den Griff kriegen bzw. das er merkt, dass auch noch andere Sachen (ich z.B.!) interessant sind.
Am Fahrrad klappt das super - auch ohne Leine!
Zu Fuß ist es ohne Leine katastrophal. Da ist ihm sogar die Futterration in meiner Tasche egal. -
- Vor einem Moment
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