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Hallo,
nach dem mein Rüde wegen starken Prostata Problemen und anderen Krankheiten am MI Kastriert werden soll(te), wurde er bis heute jetzt mit Ypozane behandelt.
Meine TÄ sprach davon, dass es die Prostata verkleinert.Heute ist Tag 7 (man gibt es 7 Tage, innerhalb 14 Tage wirkt es und hält mind. 5 Monate).
Mein Rüde ist deutlich entspannter, kein Blut im Urin, keine Kristalle, kleine Prostata. Er ist sehr ausgeglichen und sein Gehirn lässt es wieder zu, dass er auf mich hört.Angeblich wäre Ypozane ne Chemische Kastra, mit dem Unterschied das er Zeugungsfähig bleibt, demnach angeblich auch die Pubertät nicht abgebrochen (/unterbrochen ?). Kann mir jemand dazu mehr sage?
Hat es bei eurem Rüde die angegebenen mind. 5 Monate gehalten? -
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Da ich absolut kein Freund von der Kastration bin, haben wir bei Sanny's Prostatproblemen auch zunächst zu Ypozane gegriffen. Es hat genauso wie bei dir sehr gut angeschlagen und wir waren 1,5 Jahre völlig beschwerdefrei!
Dann fingen die Probleme wieder an und wir haben uns dann doch für die Kastration entschieden. Aber er war dann vollständig "fertig" und geistig erwachsen. Damit hatten wir nach der Kastration auch überhaupt keine Wesensveränderungen.
Ich hatte auch überlegt nach den 1,5 Jahren Ypozane nochmal zu geben. Aber zur selben Zeit musste er wegen einem Bauchdeckenriss eh operiert werden, wo wir in Absprache mit dem Arzt gleich mit kastriert lassen haben. Ihn später nochmal einer OP zu zumuten, wo er auch immer älter wird, wollten wir dann nicht.
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Danke für deine Antwort! :) Ja so ist der Plan, das wir es mit dem Medikament überbrücken "bis es nicht mehr geht", sozusagen.
Damit er ohne gesundheitliche Probleme Erwachsen werden kann.War dein Rüde denn vom verhalten her, wie ein kastrierter Rüde? mit dem Medikament? Stimmt es, das er dann für andere Rüden (wie beim Chip/Kastra) auch anders riecht?
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Er hatte weder bei der Ypozanephase noch nach der Kastration irgendeine Wesensveränderung mitgemacht.
Das einzige war, dass er aufgehört hat, kastrierte Rüden zu berammeln. Damit hatten wir früher große Probleme. Vllt hat er gemerkt, dass er jetzt dazu gehört
Ne im ernst, bei ihm hat sich gar nichts geändert. Allerdings war er auch schon 3 als er das Ypozane bekommen hat und 5 bei der Kastration. Nur brauchen Molosser ja auch länger um erwachsen zu sein. -
@Atrevido, wenn mich jetzt einer fragt ob er Kastriert ist... beim Chip sagen die Besitzer ja dann, joar chemisch... was kann ich sagen? Ist er jetzt mit so Hunden "gleich zu stellen" Zeugungsfähig ist er ja... aber er ist auch deutlich Ruhiger geworden (wie es nach einer Kastra beschrieben wird)
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Für Besitzer läufiger Hündinnen ist ja auch nur wichtig zu wissen, ob er zeugungsfähig ist... und das ist Jamie ja nunmal.
Ich würde einfach sagen, dass er unkastriert ist, was doch eindeutig den Tatsachen entspricht. Momentan wird Jamie ja doch nur medikamentös behandelt, nicht mehr und nicht weniger! -
Richtig, er ist voll ja intakt! Und wenn dich jemand fragt, ist unkrastriert die richtige Antwort ;-)
Aber wer fragt dich sowas, außer vielleicht Besitzer läufiger Hündinnen? Und da ist die Antwort ja klar, weil er noch zeugungsfähig ist..
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