Autofahren
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Hallo
Meine belgische Schäferhündin hasst Autofahren... sie hechelt durchgehend während der Fahrt und ist danach total fertig (also nach längerer Fahrt will erstmal nur schlafen)Wie kann ich ihr hierbei helfen?
Bachblüten und Adaptil Spray habe ich schon probiert. Hilft nicht.... - Vor einem Moment
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Hallo!
Mein Kleiner hat auch ne ordentliche Auto- Phobie. Zu Anfang (er war schon 1,5 Jahre, als er zu uns kam) hat er während der Fahrt auch extrem gehechelt und zudem die ganze Zeit stark gesabbert, der Speichel lief ihm nur so aus dem Maul. Haben zunächst versucht, ihm das Autofahren durch die tollsten Leckerchen schmackhaft zu machen, doch vor lauter Stress war selbst bei Leberwurst nicht ans Fressen zu denken. Letztendlich denke ich, hat ihm geholfen, dass wir versucht haben, vor wirklich jedem Gassigang zumindest einmal kurz ins Auto zu steigen. Wenn Zeit war, einmal um den Block gefahren, wenn nicht, nur einmal den Motor an und wieder raus. Ist nervig, ich weiß, aber es hat was gebracht. Zusätzlich haben wir ihn beim Autofahren gut gesichert mit einem Brustgeschirr und Anschnallgurt, der so kurz ist, dass er sich gerade mal so noch umdrehen kann. Nun wird Dein großer Hund sicher nicht wie meiner auf dem Rücksitz fahren, sondern im Kofferraum, aber vielleicht kannst Du sie auch dort besser sichern (Transportbox???). Hatte bei meinem das Gefühl, dass er sich beim Kurvenfahren unsicher fühlte. Momentan ist es so, dass er noch immer nicht hurra schreit, wenn es ins Auto geht, er springt aber mittlerweile freiwillig rein, hechelt und sabbert nicht mehr.
Viel Erfolg! -
sehr passendes Thema, meine eine Hündin hatte früher nie Probleme mit dem Autofahren, war total entspannt und hat geschlafen, jetzt haben wir ein neues Auto und bei ihr geht die Panik los, es ist nichts passiert, das neue Auto kam, wir wollten einsteigen, nix da, wie ausgewechselt.
Dann haben wir geübt mit Spielzeug, Leckerchen, Rein-raus springen, vor dem Gassi gehen einmal rein und Motor an, nix zu machen, sie hasst das Auto.
Sobald losgefahren wird ist sie total gestresst, frisst nichts mehr.
Hab mich schon mit auf die rückbank gesetzt, sie angeschnallt, abgeschnallt, Kofferraum, nichts geht.
Es ist echt verflixt. Dachte dann es liegt am Auto, haben dann einen Kleinwagen von einer Freundin ausgeliehen, da das gleiche Thema.
Ich verfolge also gespannt, Lösung habe ich leider keine... -
Hallo.
Danke für die Antworten.Ich habe sie ebenfalls erst mit 1,5 Jahren bekommen.
Sie ist im Auto in einer Transportbox da sie alles anknabbert sobald sie alleine ist (wenn ich zB kurz einkaufen gehe).
Also sie hat in 20min zB alle Nackenlehnen angeknabbert. Und total den Stress.
Wir fahren jeden Tag mit dem Auto zum Park (ca 10min Fahrt) aber das nimmt ihr die Angst nicht.Lustigerweise habe ich noch einen zweiten Hund der ist 9 Monate und diese liebt das Auto über alles. Die haut sich voller Freude in die Box und schläft dort seelenruhig am Rücken, grunzt zufrieden vor sich her.... Bei ihr haben wir nichts anders gemacht als bei der Großen.
Wenn man das krasse Gegenteil daheim hat, dann möchte man einfach dem anderen Hund auch helfen, aber ich habe einfach keine Idee mehr wie
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