Entfernung des Musculus Iliopsoas

    Bei Spondylose haben wir übrigens auch gute Erfahrung mit Blutegeln gemacht

    Die TÄ meinte, dass sie es gut findet, dass ich mit ihr schwimmen gehe.
    Das ist auch leider nur die einzige körperliche Beschäftigung was ich mit ihr machen darf, aber besser als gar nichts!

    jetzt kann es bestimmt bisschen dauern, bis dein junger Hund lernt, ruhig an der Leine zu gehen - zumal ihr das bisher, wie du sagtest, so weit wie möglich vermieden habt.
    langsames Gehen ist für Hunde - vor allem für deinen anscheinend - geradezu unnatürlich. es ist für sie eine wirkliche Kunst, das zu erlernen.
    so gib ihr Zeit, nimm dir Zeit, bewahre die Geduld.
    von einem Tag auf den anderen wird das nichts, kann gar nicht. da würdest du zu viel von ihr verlangen u euch beide überfordern. also wär mein Tip: bloß nicht ZU viel schimpfen, wo es sowieso sinnlos ist.


    bisschen Gehüpfe wirst du noch ne Weile lang mit ansehen müssen, bevor du merkst: geht doch! es wird LANGSAM besser ;)


    und: was man daran operieren kann würde mich sehr interessieren! sag bitte hier bescheid wenn du Näheres erfährst.

    Hallo
    Meine Lucy ist 12 Jahre und bei ihr wurde im Februar CES festgestellt. Ich werde sie nicht mehr operieren lassen, denn der TA hat gemeint das die Chancen 50:50 stehen das eine OP dauerhaft hilft.
    Wir haben Rimadyl für die Tage an denen es ihr besonders schwer fällt Aufzustehen. Ansonsten bekommt sie täglich Grünlippmuschelpulver und Kollagen.


    Ich kann mit Lucy nur noch max. eine Stunde am Stück spazieren gehen. Besser ist eine halbe Std.
    Wenn ich länger mit ihr gehe, dann kann sie danach nur noch sehr,sehr mühsam aufstehen und läuft dann sehr staksig :( : .


    Ich habe jetzt einiges über Akupunktur bei CES gelesen. Es gibt da anscheinend gute Erfolge. Ich werde mich mal kundig machen wo es das in meiner Nähe gibt.


    Alles Gute für Kyra :smile: .

    Oder wie gesagt Blutegel. Das hat wirklich nicht schlecht geholfen.
    Und ggf. Triggern

    Krümelzwerg, was meinst du in dem Fall mit Triggern?


    Zeitfürwind, bei der Op fräst man wohl das Wirbeldach o.ä. auf, damit der Nerv mehr Platz hat und nicht mehr gequetscht wird.
    Es gibt wohl auch noch die Möglichkeit die Wirbelsäule mit Hilfe eines Implantates zu stabilisieren.
    Ich mecker selten mit ihr, wenn sie zieht, bringt nicht so viel :ugly:
    Ich habe jetzt erstmal doch die Leine auch vorne am Geschirr befestigt, aber sie hat davon schon leichte Schürfwunden, was ich nun auch nicht wollte..
    Da sie sich ja schonen soll, ist das ganz schön doof mit dem Gezerre :/


    CTina, das tut mir Leid für dich und deinen Wuffel :( :
    Ich habe bis jetzt immer gelesen, dass die Op wohl grosse Heilungschancen verspricht, besonders, wenn die Erkrankung noch nicht richtig fortgeschritten ist. Die Nerven sollen sich dann wohl recht gut regenerieren können.
    Aber dein Hundekind ist aber schon 12 und da verstehe ich deine Bedenken, auch wegen der Narkose :/


    Kyra kann ja noch völlig normal gehen, nur beim Rennen sieht man, dass etwas nicht stimmt..
    Aber ich habe Angst, wenn es nach den vier Wochen Schonfrist immernoch nicht besser ist und ich weitermache wie gehabt, dass sie dann später solche Probleme bekommt und ich es bereue wieso ich es nicht früher mit der OP gemacht habe..


    Aber vllt habe ich ja Glück und es geht ihr nach den vier Wochen wesentlich besser?!
    Aber da könnte ich mir auch wieder vorstellen, dass sie wieder Probleme kriegt, weil sie ja dann wieder rumrennt...

    Bei Lucy ist das CES schon weiter fortgeschritten. Der TA meinte dass das abgefräste Dach häufig wieder nachwächst und man deshalb ältere Hunde nicht mehr so gerne operiert.
    Das möchte ich Lucy nicht mehr antun. Die OP ist ja schon heftig und dann noch die Narkose .. :nein:


    Der Verdacht lag zuerst auf Kreuzbandriss. Als sie dann im Februar unter Narkose geröngt wurde, da kam das CES zum Vorschein und HD.
    Ich hatte mir solche Vorwürfe gemacht das ich nicht vorher schon irgendwas bemerkt hatte, aber der TA sagte das Hunde die Schmerzen sehr gut verstecken können. Erst wenn es nicht mehr geht, dann würden sie Beschwerden zeigen.
    Bei Lucy hatte ich es gemerkt als ihr beim Aufstehen immer häufiger die Beine weggerutscht sind.


    Meine kleine Hexe ist so ein zähes Mädchen. Sie ist wirklich nicht zimperlich oder wehleidig. Aber wenn ich dran denke wie lange sie schon die Schmerzen ertragen hatte, dann tut es mir unendlich leid :verzweifelt: .
    Ich versuche jetzt sie möglichst schmerzfrei zu halten und das sie eine gute Muskulatur hat.


    Lucy

    [IMG: https://up.picr.de/18208617mu.jpg]


    PS: Das Ziehen an der Leine habe ich bei ihr auch bis heute nicht in den Griff bekommen :ops: .

    Hallo Tina,


    genauso wie bei deiner Maus war der Verdacht auch erst das Kreuzband.


    Hast du gute Seiten wo man sich noch darüber informieren kann, Tina? Ich finde nicht soviel darüber..


    Ah okay, danke dir Krümelzwerg.

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