meine Hündin die seit gestern bei uns lebt fiebt sehr viel
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Hallo liebe forenmitglieder :)
Ich hoffe ihr könnt mir helfen also:
Seit gestern lebt eine ca zwei Jahre alte Hündin aus dem Tierschutz bei uns sie kommt aus Griechenland.
Sie ist natürlich noch aufgeregt aber ich denke das sie sich alles in allem schon sehr wohl fühlt, da sie sich schon sehr entspannt auf ohren Platz legt sich auch putzt und frisst.
Sie sucht auch Kontakt zu uns und möchte gestreichelt und geknuddelt werden.Wenn man sich allerdings kurz von ihr abwendet fängt sie an ganz arg zu fiepen dabei ist ihr Schwanz allerdings erhoben und sie wedelt mit ihm.
Jetzt frage ich mich warum sie fiebt hat sie Angst oder will sie Aufmerksamkeit oder tut ihr vllt etw weh? :/ und wie verhalte ich mich am besten?
Danke für eure Mithilfe
Lg steffi :) -
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Hi
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Zitat
Wenn man sich allerdings kurz von ihr abwendet fängt sie an ganz arg zu fiepen dabei ist ihr Schwanz allerdings erhoben und sie wedelt mit ihm.
Das würde ich mal der Aufregung zuschreiben. Solch ein Umzug ist für einen Hund ein riesiges Erlebnis. Er weiss nicht, was mit ihm geschieht.
Du solltest versuchen, Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen, das überträgt sich auf den Hund.
Du kannst gerne auch mit ihr reden. Ich finde, das beruhigt die Hunde.
Mit neuen Pflegehunden, die mich noch nicht kennen, rede ich mehr, als mit meinen Hunden.
Immer im ruhigen Tonfall. -
Ok das mache ich Dankeschön :)
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Zitat
Wenn man sich allerdings kurz von ihr abwendet fängt sie an ganz arg zu fiepen dabei ist ihr Schwanz allerdings erhoben und sie wedelt mit ihm.Für mich hört sich da nach "Aufmerksamkeit fordern" an. Du drehst dich weg, sie fiep, du wendest dich ihr wieder zu - Ziel erreicht aus Hundesicht, weil sie wieder Aufmerksamkeit bekommt. Ich wäre vorsichtig damit darauf zu viel einzugehen. Sonst erziehst du das Fiepen noch an. So was geht superschnell, ohne dass man es selber merkt.
Allerdings würde ich trotzdem den Hund genau im Auge behalten und unauffällig beobachten. Da wird sehr viel Unsicherheit mit dabei sein. Da hilft es den Hund wirklich gut lesen zu lernen. Dann weißt du bald was hinter dem Fiepen steckt, und wie erst du es nehmen musst.Unsere Maus hat übrigens ein riiiiiesiges Repertoire an unterschiedlichsten Fiepereien. Das geht von betteln und Aufmerksamkeit wollen über Hunger oder Mal-raus-müssen anzeigen, bis hin zu Bauchweh oder anderen Schmerzen. Auch Panik- bzw Schreckfiepen, oft übertrieben aus Unsicherheit herraus, gehört dazu.
Da hilft es wirklich ungemein, wenn man die vielen verschiedenen Facetten richtig zu deuten weiß
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