Zusammenführung von 2 Hündinnen
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Seh ich auch wie Yoomee. Ich hab 2 Dalmatiner und einen 11 Mon. alten kleinen Münsterländer. Die haben völlig unterschiedliche "Programme",und zwar einzeln. Ich finde es sogar richtig und wichtig mit den Hunden getrennt zu gehen, so gewöhnen sie sich auch gar nicht erst daran immer zu dritt bzw. zu zweit zu sein. Einmal am Tag gehen wir alle zusammen.
Lange Rede,kurzer Sinn: zusammen und getrennt gehen halte ich für richtig. Eifersucht interessiert mich da nicht.
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Es wurde ja schon vieles gesagt/geschrieben .
Ich persöhnlich halte nichts von diesem Zwangsvergesellschaften , vor allem wenn es sich um gleichgeschlechtliche Hunde handelt .Den Beitrag von catjuscha finde ich gut .
An die TE .
Ihr habt erst wirklich ein Problem mit den Hunden , wenn die erste Rauferei stattfindet . Denn diese ist bei Hündinnen viel härter und verbissener , als bei Rüden . Vor allem aber muss man ab da , wirklich aufpassen , den die Abstände zum Raufen werden dann immer kürzer .LG .
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Hab ich ganz anders erlebt.
"Zwangsvergesellschaftung"- komisches Wort. Man holt einen Zweithund zum ersten. Das muss man managen, anfangs, keine Frage, Ressourcen und deren Verteidigung muss beobachtet werden.Womit ich nix anfangen kann:
dass sich Hündinnen nach der ersten Klopperei dann weiter hineinsteigern. Die Abstände werden nach meiner Erfahrung eher länger, und bald ist es eh kein Thema mehr. Und man muss sauber zwischen Raufen und wirklich üblen Situationen unterscheiden.
Hier gab es in 4 Jahren gemeinsamen Lebens zwei solcher üblen Momente. Beide Male waren wir, die Halter, schuld.
Wegen zuwenig Aufmerksamkeit bzw. falscher Einschätzung der Situation.Die Hündinnen vertragen sich außerordentlich gut, sie raufen wild und lieben es, zusammen zu liegen.
Richtig ist, dass sie, wenn wirklich Zunder dabei ist, sehr viel erbarmungsloser miteinander umgehen.Das muss man wissen. Sonst schaffe man sich eben keine zwei Hündinnen an.
Wie immer ist der Mensch gefragt, der als Halter Verantwortung und Wissen in diese Situation einbringen muss.
Nicht so schwierig. -
@ teifel61
Siehst du , und ich kann jetzt mit deiner Aussage nichts anfangen . Kommt aber sicher drauf an , was für Hunde man hat .
Das Wort " Zwangsvergesellschaften " ist mit Sicherheit kein komisches Wort . Denn der Mensch bildet sich einen Zweithund ein und der Hund hat damit zurecht zu kommen . Der kann ja nicht sagen , ich will keinen zweiten oder schon gar nicht einen gleichgeschlechtlichen .
Siehst du wie ich sagte , es kommt auf die Hunde drauf an , bei meinen Hündinnen wurde die Zeit kürzer wo sie aufeinander lauerten . Und da gab es nicht diese komentkämpfe ... viel Lärm um nichts , da wurde ordentlich zugepackt .
Deine Aussage :
Die Hündinnen vertragen sich außerordentlich gut, sie raufen wild und lieben es, zusammen zu liegen.
Richtig ist, dass sie, wenn wirklich Zunder dabei ist, sehr viel erbarmungsloser miteinander umgehen.Siehst du und genau deshalb lasse ich jetzt erst gar nicht dieses Raufen .. Hetzen .. sich Jagen , erst zu . Denn nur durch solch einen Blödsinn oder angeblichen " Spiel " , wird schneller ernst als man denkt . Denn es ist ein Kräftemessen , was ich nicht will und die Hunde es nicht brauchen .
Was deinen letzten Satz angeht :
Wie immer ist der Mensch gefragt, der als Halter Verantwortung und Wissen in diese Situation einbringen muss.Nur wie viele gibt es , die diese Voraussetzungen mitbringen ? ? ? Was ich da alles in den Foren so lese , nicht viele .
Aber es gibt sicher viele die mit dem ersten Hund schon nicht zurecht kommen und sich einen zweiten anschaffen .Die wirkliche Hundehaltung ist nicht so leicht , wie viele es glauben .
Aber klar , man kann sich alles schön und toll reden und sollten Probleme sein oder entstehen , dann haben sowieso immer andere Schuld ... Sarkasmus aus .LG .
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