Zweithund: Nachteile für den Ersthund
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Ich finde das eine sehr interessante Frage, ob es wirklich Hunde gibt, die typische "Einzelgänger" sind und sich als Einzelhund wohler fühlen ... Diese Frage stelle ich mir auch schon lange.
Dagegen spricht, dass wirklich fähige Hundehalter oft mehrere Hunde gleichzeitig halten, und egal welchen Hund sie ins Rudel dazu holen, es passt, und jeder Hund fügt sich ins Rudel ein.Würde eher sagen, dass jemand, der Erfahrung hat - sich den neuen Hund - vorallem wenn man sich adulte Hunde dazuholt, sich den Hund eben auch genau aussucht.
Ich habe gewisse Punkte, die ein neuer Hund erfüllen muss - und da weiche ich auch nicht von ab - andere Sachen sind mir dann wieder nicht so wichtig, weil vieles dann auch an der Erziehung liegt, die ich dem Hund dann angedeihen lasse.Und natürlich kann man auch schon einen Welpen sich z.B. nach seinem Temperament aussuchen - hat man eh schon einen sehr temperamentvollen Hund zu Hause, wäre es vielleicht nicht schlecht, einen dazu zu nehmen, der eher ruhiger und gelassen ist - nur so mal als Beispiel.
Leider kommt es mir so vor, als wenn viele einen Hund nur nach äußeren Kriterien aussuchen oder eben ihr Hirn völlig ausschalten und gerade bei Welpen sich völlig von dem Niedlichsein überwältigen lassen.
Und letztlich sind Hunde doch Rudeltiere. Es ist ihre Natur, mit Artgenossen zusammen zu leben. Daher ist meine Meinung, dass Hunde, die wirklich keine Artgenossen in ihrer Familie mögen, die absolute Ausnahme sind, und dass der Fehler hier beim Menschen liegen, der die Hunde nicht gut lenken kann bzw. von Anfang an nicht richtig sozialisiert hat. -
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[color=#0000FF]Würde eher sagen, dass jemand, der Erfahrung hat - sich den neuen Hund - vorallem wenn man sich adulte Hunde dazuholt, sich den Hund eben auch genau aussucht.
Ich habe gewisse Punkte, die ein neuer Hund erfüllen muss - und da weiche ich auch nicht von ab - andere Sachen sind mir dann wieder nicht so wichtig, weil vieles dann auch an der Erziehung liegt, die ich dem Hund dann angedeihen lasse.Und natürlich kann man auch schon einen Welpen sich z.B. nach seinem Temperament aussuchen - hat man eh schon einen sehr temperamentvollen Hund zu Hause, wäre es vielleicht nicht schlecht, einen dazu zu nehmen, der eher ruhiger und gelassen ist - nur so mal als Beispiel.
Ja, sehe ich auch so.
Morgen zieht hier noch ein Pflegehund ein, mit Option Endplatz. Obwohl er erst 1,5 Jahre alt ist, wird er vom Temperament her als sehr ruhig und gutmütig beschrieben.
Er macht sich nicht viel aus Spielzeug und ist ne Schmusebacke. Also das Kontrastprogramm zu meiner Bulldogge.
Auf diese Weise behält jeder Hund "seine Nische", und ich hoffe, dass es passt, so dass der Dicke bleiben kann.
Und meinem Mops wäre wohl sowieso jeder Hund recht als Dritthund, sie ist da unkompliziert.
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