TA lügt dass sich die Balken biegen...
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Ella, das mit deiner Mama tut mir so unsagbar leid und ich bin sicher, dass dieser Möchtegern Halbgott in Weiß garantiert irgendwann und irgendwo seine Strafe erhält... leider kenne ich solche schrecklichen Sachen auch.
Das ist ein gutes Beispiel dafür. Manchmal hab ich das Gefühl sobald ein Normalsterblicher sich selbst Arzt nennen darf, gelten normale Regeln nicht mehr und sie werden unantastbar und unfehlbar. Das ist als gäbe es einen internen Schwur, niemals Fehler zuzugeben und um Ausreden, Lügen und Verschleierungen sind sie niemals verlegen.
Ich bin halt jetzt im Moment tierisch angefressen, wegen dieser dreißten elenden Lügen dieses Möchtengern, Schönwetter TA´s, und solange sich die LTK darum kümmert und sich mit dieser Sache wirklich auseinandersetzt ( was ich schon bei dem Beschwerdeschreiben damals nicht zu hoffen gewagt hatte) bleibe ich auf jedenfall dran.
Auch die Tierärztin aus der Tierklinik die Nita damals operiert hatte, war der Meinung, das eine Beschwerde bei der LTK das einzig richtige Mittel ist, gegen solche Tierärzte anzugehen und hat uns sogar ( auch wenn man oft liest eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus) angeboten eine Stellungnahme dazu abzugeben, wenn wir dies wünschen. Die Ärztin habe ich gestern angerufen und ihr diese Sache geschildert, der Brief von ihr ist bereits unterwegs.
Selbst wenn auch bei der Sitzung dieses Vorstandes der LTK das Problem unter den Tisch gekehrt werden sollte und dabei nichts rauskommt, dann kann ich wenigstens mit gutem Gewissen sagen, ich habs versucht und der Schaden ist bereits angerichtet durch unsere Beschwerde. Ich denke sollte es nochmals dazu kommen, dass sich jemand über ihn beschwert wegen einer ähnlichen Sache, dann können sie es nicht mehr ignoriert und wer weiß, vielleicht gab es in der Vergangenheit schon ähnliche Anzeigen bei der LTK.
In unserem Bekanntenkreis haben Tierhalter schon den Tierarzt gewechselt, die auch bei ihm in Behandlung gehen. Da nehme ich gerne eine Anzeige wegen Verleumdung von diesem Menschen in Kauf.
Wir werden sehen was passiert und ich werde euch gern auf dem Laufenden halten.
LIebe Grüsse
Pandora -
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Hallo Pandora,
Tut mir sehr leid, dass Euer Hund wegen einem solchen Honk leiden musste und dann am Ende sogar verstorben ist.
Das Verhalten des TA ist mir völlig unverständlich.
Jeder Mensch kann einen Fehler machen.
Das muss man auch einem Mediziner zugestehen, auch wenn es noch so schmerzhaft ist.Aber wenn ich einen Fehler begehe, besonders so einen gravierenden, dann verlangt es doch der Anstand, dass ich dazu stehe und versuche eine
einvernehmliche Lösung herbeizuführen, so weit dieses noch möglich ist.
-Ein Leben kann man natürlich nicht mehr zurückgeben.Aber manche Menschen sind einfach stur und engstirnig.
Hauptsache Recht gehabt.Dabei übersieht er, dass dieser Fall auf diese Art und Weise publik wird. Damit schadet er sich und seiner Reputation mehr, als mit allem Anderen.
In meinen Augen hat dieser Mann weder Anstand noch Rückgrat.
Wünsche Euch alles Gute. Liebe Grüsse ... Patrick
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@ Silke:
glaub mir, wären wir an dem selbem Abend noch zu dem TA gefahren hätte ich ihm statt zu reden garantiert eins aufs Maul gegeben. Und selbst jetzt noch würde ich das gern tun. Aber auf der anderen Seite hilft es der Sache nicht und es würde auch nichts bringen...@ all
Danke für die lieben Worte und die Bestätigung. Wir bleiben auf alle Fälle am Ball. Und die Idee mit der Presse hab ich auch im Hinterkopf. wie ich ja schon in Thread im Gesundheitsforum damals geschrieben habe.... ich bin nicht umsonst Schriftstellerin und auch ich bin um Worte niemals verlegen....Im übrigen kenne ich einige seiner "Patienten" und deren Halter, da wir jahrelang zu ihm gegangen sind (jedoch nie wegen eines Notfalles oder ernsthaften Erkrankungen unserer Schätze, die waren immer kerngesund) und Mundpropaganda funktioniert auch sehr gut...
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Oh, Mann, was´ne Sch***-Situation! Ich wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit. Vielleicht könnt ihr ja erreichen, die Aussagen des TA zu widerlegen? Bsw, wie Silke schon sagte, mit den Einzelverbindungsnachweisen. Oder evtl könnt ihr die Leute ausfindig machen, die mit euch im Wartezimmer waren. Zwar können sie kein medizinisches Urteil abgeben, wohl aber ihren Eindruck von eurem Hund schildern. Vielleicht bringt das ja was?
Alles Gute!
betroffende Grüße
Alex -
Hallo,
ist wirklich schrecklich - so einen Hund zu verlieren. Vorallem was ich nicht verstehe ist, dass der TA nicht auf eure Ahnung - es könnte was im Hals stecken - eingegangen ist. Sondern diese Möglichkeit weit von sich gewiesen hat. Wo wäre das Problem gewesen ein Röntgenbild zu machen - und sei es nur, um diese Möglichkeit auszuschliesen.
Ihr habt ja reagiert und seit an der Sache dran, aber ihn jetzt in der Öffentlichkeit an den Pranger zu stellen - ich weiß nicht. Es hat eure Hunde ja auch wohl jahrelang gut behandelt - was natürlich nichts entschuldigt!
Das Ärzte, egal ob Menschen- oder Tierärzte, nicht wirklich zu belangen sind und sich auch immer rausreden, dass finde ich auch Sch.....!
Ist eben ein Problem - wenn ich im Büro einen Fehler mache, dann kann es zwar großen Ärger geben, aber es wurde keinem Lebewesen wehgetan oder es womöglich getötet. Ist schon ne verzwickte Sache. Aber einen Fehler sollte man schon eingestehen - ich glaube, ich weiß es aber nicht genau - sind Ärzte doch dagegen versichert - oder?
Ich bin in einer Gemeinschaftspraxis - so habe ich immer Ärztinnen die sich auch gegenseitig weiterhelfen können - zu einen Tierarzt der alleine praktiziert werde ich nicht mehr gehen. Vielleicht findest Du ja auch eine Gemeinschaftspraxis in Deiner Nähe.
Mitfühlende Grüße
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Betty,
Er hatte jahrelang unser Vertrauen und hat unsere Hunde 2mal im Jahr gesehen, da sie nie krank waren. Zum Impfen, Jahrescheck und Wurmkur. Wir hatten bisher nie akute Notfälle oder Erkrankungen bis zu dem Tag.
Er hat ja nicht nur unser Bernermädchen auf dem Gewissen. Zeitgleich wurde unsere 2. Hündin ebenfalls krank mit einer Gebährmuttervereiterung, die ebenfalls in Behandlung war bei ihm. Auch hier kann man ihm Fehlverhalten vorwerfen, denn statt wie es üblichen ist eine 10jährige Hündin mit hohem Fieber und Gebährmuttervereiterung sofort notzuoperieren (Gebährmutterentfernung) hat er lieber Tabletten und Spitzen verabreicht und es so klingen lassen als wäre das nichts schlimmes und man bekäme es auch so gut in den Griff. Sollte es nicht der Fall sein, könnte man ja dann immer noch kastrieren. (es klang so als wäre es kein akuter Notfall und ließ Optionen offen, wir sind keine TA´s und dachten wir können auf ihn vertrauen)
Als wir in der Tierklinik waren, haben die uns gleich gebeten am nächsten Tag mit der 2. Hündin zur OP zu kommen, da eine NOTOP unumgänglich sei. Die waren erschrocken als wir ihnen davon erzählten und ihre Fragen verneinten wie z. B. hat er eine Blutanlayse gemacht wie hoch die Entzündungsenzyme sind? Urinprobe? Ultraschall? (den hatte er gemacht jedoch ohne die Hündin vorher zu rasieren)
Hätten wir hier mit der OP nur 1 oder 2 Tage länger gewartet ( der nächste Termin beim vermeindlichen TA war 2 Tage später) wäre unsere 2. Hündin wohlmöglich auch noch gestorben, weil er der Meinung war, an ihr rumdoktern zu müssen, statt das richtige zu tun.
Diese Sache haben wir jedoch nicht bei der LTK erwähnt, weil eine Behandlung mit Medikamenten bei einer solchen Krankheit zulässig ist... und hier warscheinlich gar nichts rumkäme bei einer Beschwerde.
Das einzig gute an diesem Horror ist, dass wir durch diesen TA in eine Tierklinik mit kompetenten, erfahrungsreichen und tollen Tierärzten erfahren haben, bei denen man sich vertrauensvoll gut aufgehoben fühlen kann. Selbst zur jährlichen Impfung fahren wir jetzt nur noch dahin....die sind 365 Tage im Jahr 24 Stunden da und man kann jederzeit dort anrufen und hinfahren... und weiß man ist mit seinen Schätzen dort in sehr guten Händen.
Fehler können passieren aber dass er selbst nach 3maligen ERscheinen immernoch an einer "Halsentzündung" rumdoktert, die völlig harmlos und leicht in den Griff zu bekommen sein müsste (und hier keine Verbesserung sondern jeweils eine Verschlechterung eintrat) und er immer noch nicht auf die Vermutung von uns eingegangen ist und ein Röntgenbild machte, wenn auch nur um sich selbst rückzuversichern dass seine Diagnose richtig ist...oder auch nur der Vermutung es könnte sich um etwas anderes handeln nachgeht UND JETZT auch noch obendrein Behauptungen aufstellt die schlichtweg LÜGE sind... ich denke das rechtfertigt in meinen Augen auf jedenfall dass man einen solchen Menschen Öffentlich machen sollte, denn würdest du einem solchen Tierarzt dein Haustier anvertrauen? ich glaube nicht... und wenn jeder so denkt, dass sowas nicht an die Öffentlichkeit gehört, wer sonst sollte andere vor inkompetenten, verlogenen Ärzten schützen?
Hätte mir jemand vor Jahren erzählt, der Typ ist ein Schönwetterarzt der fürs Impfen und Jahrescheck nur gut ist aber ansonsten keinen blassen Schimmer hat, wäre ich nicht zu ihm gegangen.
Liebe Grüsse
Pandora -
Ooooh - ich kannte ja die ganze Vorgeschichte nicht. :shock:
Nee, dann finde ich auch, dass das an die Öffentlichkeit gehört!!!
Aber schön, dass ihr jetzt eine Praxis ( Klinik ) eures Vertrauen gefunden habt. Ist einfach immer besser, wenn mehrere Ärzte da sind - denn nicht jeder kann alles wissen.
:blume: -
:wink: es ist immer schwer alles auf den Tisch zu packen damit keine Missverständnisse aufkommen. Ich bin halt immer noch in Rage deswegen... sorry Betty
Auch bei Nita hatte er eine Blutanalyse scheinbar nicht für nötig empfunden, auch etwas das uns die Tierklinik gefragt hatte. Durch die Eiterbeule waren Entzündungsenzyme in ihrem Blut, was sie an dem Tag der OP feststellten, jedoch war die Menge so gering, dass es keine Halsentzündung sein konnte (Lt. Ärztin) ... das hätte der TA auch feststellen können hätte er eine Blutanalyse gemacht...
Da sind so viele Sachen das würde wohl den Thread sprengen... amliebsten hätte ich hier seine Gegendarstellung gepostet (Unsere Beschwerde hatte ich ja im Gesundheitsthread gepostet) und auch die jetzige Erklärung meines Mannes als Antwort auf sein Schreiben... aber beide Schreiben sind so unendlich lang...
Wie gesagt, wir lassen da nicht locker... es bringt unsere kleine Maus nicht wieder, aber ich fühl mich einfach in der Verantwortung etwas zu tun, um anderen Haltern diesen TA zu ersparen.
Liebe Grüsse
Pandora -
Ich arbeite selber bei einem TA und ich finde es erschreckend zu hören das es sowas gibt. Ich wollte auch mal loswerden das es auch andere Doc`s gibt !!!!!
Notfälle, egal ob von uns festgestellt oder von einem besorgten Tierhalter werden bei uns immer bevorzugt angeschaut. Und Stockverletzung im Rachenraum kommen viel zu oft vor, als das man das nicht sofort abklärt.
Es kann einem immer ein Fehler passieren (mein Chef arbeitet von 6 Uhr morgens bis 23 Uhr abends und wir sind immer 24 Std. erreichbar !!), aber dann sollte man dazu stehen !!!!!!!!!!!
wie schon gesagt, wollte nur mal sagen das es auch andere Doc`s gibt. Ich weiß das es nicht viel hilft, aber es tut mir echt Leid für deine Süße
und viel Glück für die andere Maus
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Mia,
es gibt bestimmt auch andere TA´s die ganz anders mit sowas umgehen und ich finde es auch gut, dass du es hier erwähnst... hier geht es eben nur um diesen einen und leider hört man öfter von solchen Sachen... auch in Tierkliniken gibt es solche Dinge... man ist nie vor sowas gefeit, da steckt man eben nicht drin und hofft das Beste und vertraut auf die Kompetenz.... ich bin ehrlich, wäre der TA in seiner Gegendarstellung bei der Wahrheit geblieben und hätte eingeräumt einen Fehler gemacht zu haben, der nur menschlich ist, dann hätten wir es sicher auf sich beruhen lassen. Ein TA ist ein TA aus Berufung und man weiß die haben keinen 8 Stunden Job sondern sind meistens allzeit bereit und da... und da können Fehler passieren...
Meiner anderen Süßen geht es jetzt hervorragend, sie ist frech wie eh und je, munter, fidel und hat die Notop super gemeistert. Ich hab sogar den Eindruck sie ist jetzt noch fitter als vor der Vereiterung. Vor der OP haben die ja in der Klinik einen Gesundheitscheck gemacht, weil sie eben schon 10 Jahre ist und die Ärztin sagte uns, sie hätte schon lange keinen so fitten und gesunden "alten" rottweiler mehr da gehabt ( bis auf die Vereiterung) Sie ist sich auch sicher dass das Mädchen richtig alt werden kann... somit scheint der Abmachung zwischen mir und unserer Cheyenne der älteste Rotti aller Zeiten zu werden, auch nichts mehr im Wege :wink:
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