Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil III
- PocoLoco
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Das sind die Flat-AugenNee Späßle, aber ich kenn das Problem bei meinem Halbflat auch, da muss die Sonne schon ganz passend stehen, sonst wirkt das Auge nicht (und der hat schon etwas "größere" Augen). Ich versuch das auch immer hinzubekommen, wie ich es auf anderer Leute Fotos sehe, aber die Hunde haben einfach andere Augen - es funzt bei mir einfach auch nicht so wie ich das will. Am besten werden die Fotos mit meinem Hund fast (also in Bezug auf die Augen), wenn es nicht so ganz sonnig ist.
LG
Bine mit PuschkinIst bei Action zwar schwierig bis unmöglich, aber bei Standbildern könnte da doch vllt ein Diffusor helfen?
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Hi
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Das muss ich erstmal googlen
EDIT: oha, ich glaub bevor sowas einzieht brauch ich ne andere Kamera und (viel wichtiger) Obi. Das sähe doch lächerlich aus mit meiner Sony Alpha 58 und nem 50mm Makro von Sigma beziehungsweise die Kit-Objektive (das Makro ist ganz gut)
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Um 50% Grau zu kriegen könntest du der Kamera ja mittels Weißabgleich und ner Graukarte helfen... ansonsten in Raw fotografieren und dort über 50% Grau das so einstellen. Ich empfinde die Augen auf den Beispielbildern übrigens alle nicht als tot. Kann aber auch sein, dass ich die Frage auch nicht richtig verstehe...
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Das Problem ist ja, dass ich die Kamera quasi verarschen will, schließlich soll sie ja wenn ich die schwarze fotografiere keine 50% Grau haben wollen… fotografiere in raw, das Problem ist auch nicht das Bildergebnis sondern die Belichtungszeit. Bedeutet eigentlich ich kann mit dem derzeitigen Equipment die schwarze nur bei besserem Wetter ablichten im Vergleich zu den bunten.
Tot im Sinne von da ist keine Struktur, es wirkt irgendwie blind … von dem Auge was nicht ganz zu sehen ist mal ganz zu schweigen. Bei den beiden Jungs ist da irgendwie viel mehr dahinter
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vielleicht kannst du dir da mit der messart behelfen? mittelbetont oder spot?
Ich glaub der Kamera sagen "jetzt bitte nur auf 40% grau gehen" geht nicht (kann mich aber auch irren)... da kannst dir dann echt nur durch manuelle einstellungen helfen -
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Das muss ich erstmal googlen
EDIT: oha, ich glaub bevor sowas einzieht brauch ich ne andere Kamera und (viel wichtiger) Obi. Das sähe doch lächerlich aus mit meiner Sony Alpha 58 und nem 50mm Makro von Sigma beziehungsweise die Kit-Objektive (das Makro ist ganz gut)
Dem ist ja eben nicht so
Es geht ja beim Fotografieren ja ausschließlich um das Bändigen von Licht. Dementsprechend wäre eine Alpha 58 plus 50er Makro zusammen mit einem Diffusor nicht lächerlichFalls du beim Googlen auf die California Sunbouncer gekommen bist... nein, die nonplusultra-Variante brauchts da natürlich nicht
Du könntest es einfach mit einem sehr hellen, lichtdurchlässigen Stoff versuchen oder (einfacher und billiger) die 5in1-Reflektoren, die man so im günstigen Segment bekommt (gerade mal 15€) haben ebenfalls einen Diffusor.
Dieser zB:Die Reflektoren kann man wie ein Kissenbezug drüberziehen, aber in deinem Fall wäre ja der "blanke" interessant. Einfach zwischen Motiv und Sonne positionieren.
Falls du also demnächst eh rein zufällig mal nen Reflektor kaufen wollen würdest, dann kannst du es ja mal versuchen :)
Ist ja auch viel billiger als neues Objektiv oder Kamera, könnte die Ergebnisse bis dahin aber (vllt) verbessern :)
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@ seschat ich glaub derzeit ist es mittenbetont… aber ich schau mal was die Kamera da noch hergibt, ich glaub bei Spot würde es noch schlimmer werden wenn der jetzt genau auf dem schwarzen Hund landet
@ HermannDS da werde ich mal drauf rumdenken, ein Reflektor war erstmal nicht geplant, fällt unter die Dinge die man gerne hätte aber nicht glaubt dass man sie braucht. Aber in "Kombination" als Diffusor wäre es ja vielleicht doch was, was man "braucht"
billiger ist es in jedem Fall (als ein neues Obi)
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@ seschat ich glaub derzeit ist es mittenbetont… aber ich schau mal was die Kamera da noch hergibt, ich glaub bei Spot würde es noch schlimmer werden wenn der jetzt genau auf dem schwarzen Hund landet
@ HermannDS da werde ich mal drauf rumdenken, ein Reflektor war erstmal nicht geplant, fällt unter die Dinge die man gerne hätte aber nicht glaubt dass man sie braucht. Aber in "Kombination" als Diffusor wäre es ja vielleicht doch was, was man "braucht"
billiger ist es in jedem Fall (als ein neues Obi)
Ich würde definitiv mal auf Spot umstellen. Es wird schwieriger, richtig zu belichten (Hintergrund zu hell); aber grundsätzlich brauchen so dunkle Motive die Spotmessung, weil die mittenbetonte Messung immer zu Ungunsten des Schwarzen entscheidet.
Ein Reflektor könnte dir generell helfen, da es sich hier ja um Kontrastprobleme handelt. Also bei den Augen könnte ein Diffusor helfen, aber beim schwarzen Fell könnte ein Reflektor gut unterstützen (möglicherweise erledigt sich das "Problem" mit den Augen dann gleichzeitig, weil durch den Reflektor ein neuer Lichteinfall dazukommt).
Insgesamt: Reflektoren, Blitze und Pipapo sind eigentlich viel wichtiger als spektakuläre Objektive und/oder Kameras; allerdings natürlich im Actionbereich schlecht einsetzbar
Ein Blitz würde dir übrigens auch helfen von der knappen Belichtungszeit runterzukommen. Das Blitzlicht friert ja auch schon bei geringer Stärke ein, sodass kleinere Bewegungen (und vor allem das Fell) nicht mehr abgelichtet werden.
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Ich habe mal eine Frage an euch. Am Samstag war ich auf einem Mittelaltermarkt, wo ich Konzerte fotografiert habe. Bei einem Konzert habe ich mit einer holländischen Fotografin vorne gestanden und wir haben uns unterhalten über die Objektive, die Kameras, und und und. So kam es, dass wir während des Konzerts einfach mal die Objektive tauschen, weil sie meins spannend fand und ich ihrs.
Bin mit den Bildern, die ich mit ihrem Objektiv gemacht habe, sehr zufrieden und wollte einfach mal eine grundsätzliche Meinung von euch hören, ob jemand Erfahrungen damit hat oder mir grundsätzlich was dazu sagen kann:
Und das Ganze scheint es ja auch noch mit Makrofunktion zu geben:
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Zitat
Ich habe mal eine Frage an euch. Am Samstag war ich auf einem Mittelaltermarkt, wo ich Konzerte fotografiert habe. Bei einem Konzert habe ich mit einer holländischen Fotografin vorne gestanden und wir haben uns unterhalten über die Objektive, die Kameras, und und und. So kam es, dass wir während des Konzerts einfach mal die Objektive tauschen, weil sie meins spannend fand und ich ihrs.
Bin mit den Bildern, die ich mit ihrem Objektiv gemacht habe, sehr zufrieden und wollte einfach mal eine grundsätzliche Meinung von euch hören, ob jemand Erfahrungen damit hat oder mir grundsätzlich was dazu sagen kann:
Und das Ganze scheint es ja auch noch mit Makrofunktion zu geben:
Auch aufm MPS?
Ansonsten hast du dabei eben ne große Brennweite abgedeckt, was aber zu Lasten der Abbildungsleistung am hinteren Ende geht. -
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